Im Plotnikovagebiet westlich von Petropavlovsk,Süd-Kamtschatka, lassen sich mindestens zwei Talmoränenkomplexe (M1 und M2) mit dazugehörigen Terrassensystemen nachweisen. Die älteren sogenannten M1-Moränen reichen bis auf ca. 300 m ü. M. herab; sie haben weiche, verwaschene Konturen. Die jüngeren M2-Moränen schließen sich ab etwa 350 - 450 m an; ihr Relief ist unruhig, reich an Toteislöchern und Wallformen. Die Böden dieser Moränen und der korrespondierenden T1- bzw. T2-Terrassen unterscheiden sich bezüglich Verwitterung und Verbraunung nur geringfügig. So weisen die M1- bzw. T1-Böden kräftigere Kryoturbationen auf sowie deutlichere Verwitterungsrinden am Bodenskelett. Jedoch fehlen Hinweise auf eine interglaziale Überprägung z. B. In Form...
Schon seit langem war aufgefallen, dass auf dem Territorium des historischen Ungarn in einer ungewöh...
Der Löß in Bulgarien nimmt eine Fläche von 9800 km2 ein und ist ausschließlich in den Donaurandgebie...
Der unteroligozäne Fischschiefer der Paläogen-Scholle „Wiesloch-Rot“ wird unter der Berücksichtigung...
Aus den unterdevonischen Schiefern und Sandsteinen des Osthunsrücks bildete sich unter warm-humiden ...
Für eine Löß-Boden-Stratigraphie und daraus folgend für eine pleistozäne Klimageschichte SE-Mitteleu...
In einem 25 km langen, bis 8 m tiefen Wasserrohrgraben der Stadt München konnte zum ersten Mal die z...
ISSN 1432-4199Das Baruther Urstromtal, zwischen Luckenwalde und Baruth, ist reich an äolischen Bildu...
Das mittelwürmzeitliche „Interstadial W I/II" spielt besonders in der urgeschichtlichen Literatur se...
Einige Grundvorstellungen der Quartärgeologie können als Postulate der Vereisungstheorie genannt wer...
Bolesław Chrobry besaβ Mähren etwas weniger als ein Vierteljahrhundert und zwar wahrscheinlich von d...
Die quartäre Sedimentfolge der Kärlicher Tongrube ist ein Schlüsselprofil für das Pleistozän Mittele...
Die spät- und postglaziale Fluß- und Landschaftsgeschichte im nördlichen Oberrheingraben ist durch e...
Der geologische Teil gibt erstmals eine vollständige Darstellung der fossilen Flora und Fauna des Dö...
Innerhalb des Lippischen Berglandes in Ostwestfalen sind vereinzelte tertiärzeitliche Vorkommen bis ...
Die Abschätzung des Potenzials und der Produktivität eines hydrothermalen oder petrothermalen geothe...
Schon seit langem war aufgefallen, dass auf dem Territorium des historischen Ungarn in einer ungewöh...
Der Löß in Bulgarien nimmt eine Fläche von 9800 km2 ein und ist ausschließlich in den Donaurandgebie...
Der unteroligozäne Fischschiefer der Paläogen-Scholle „Wiesloch-Rot“ wird unter der Berücksichtigung...
Aus den unterdevonischen Schiefern und Sandsteinen des Osthunsrücks bildete sich unter warm-humiden ...
Für eine Löß-Boden-Stratigraphie und daraus folgend für eine pleistozäne Klimageschichte SE-Mitteleu...
In einem 25 km langen, bis 8 m tiefen Wasserrohrgraben der Stadt München konnte zum ersten Mal die z...
ISSN 1432-4199Das Baruther Urstromtal, zwischen Luckenwalde und Baruth, ist reich an äolischen Bildu...
Das mittelwürmzeitliche „Interstadial W I/II" spielt besonders in der urgeschichtlichen Literatur se...
Einige Grundvorstellungen der Quartärgeologie können als Postulate der Vereisungstheorie genannt wer...
Bolesław Chrobry besaβ Mähren etwas weniger als ein Vierteljahrhundert und zwar wahrscheinlich von d...
Die quartäre Sedimentfolge der Kärlicher Tongrube ist ein Schlüsselprofil für das Pleistozän Mittele...
Die spät- und postglaziale Fluß- und Landschaftsgeschichte im nördlichen Oberrheingraben ist durch e...
Der geologische Teil gibt erstmals eine vollständige Darstellung der fossilen Flora und Fauna des Dö...
Innerhalb des Lippischen Berglandes in Ostwestfalen sind vereinzelte tertiärzeitliche Vorkommen bis ...
Die Abschätzung des Potenzials und der Produktivität eines hydrothermalen oder petrothermalen geothe...
Schon seit langem war aufgefallen, dass auf dem Territorium des historischen Ungarn in einer ungewöh...
Der Löß in Bulgarien nimmt eine Fläche von 9800 km2 ein und ist ausschließlich in den Donaurandgebie...
Der unteroligozäne Fischschiefer der Paläogen-Scholle „Wiesloch-Rot“ wird unter der Berücksichtigung...