Dieser Aufsatz greift die in den Siebzigerjahren entwickelten Argumente zur „Unregierbarkeit“ einerseits und zum „Spätkapitalismus“ andererseits auf und befragt sie nach ihrer heutigen Relevanz. Beide Denkschulen erkannten eine Überforderung des Staats. Während linke Autoren die Ursache in den Widersprüchen des Kapitalismus sahen, machten Konservative die Anspruchsinflation von Transferempfängern und die Überdehnung demokratischer Partizipation verantwortlich. Anhand empirischer Trends aus den OECD-Staaten wird dargestellt, wie der Staat seit der Unregierbarkeitsdebatte gesellschaftliche Ansprüche abwehrt, indem er dem Markt mehr Geltung verschafft und die eigenen Steuerungsansprüche reduziert. Gemessen an den damaligen Prognosen hat der St...
ZusammenfassungDie nationale Demokratie und ihr Anspruch auf egalitäre Selbstbestimmung scheinen unt...
Die gegenwärtige Krise der Staatsfinanzen geht nicht, wie von der Public Choice-Theorie suggeriert, ...
Der europäischen Sozialdemokratie droht im Mai 2019 bei den Europawahlen ein Fiasko. Es wird nicht d...
Dieser Aufsatz greift die in den Siebzigerjahren entwickelten Argumente zur „Unregierbarkeit“ einers...
Der vorliegende Beitrag untersucht das Dreiecksverhältnis zwischen ökologischer Nachhaltigkeit, wirt...
Ob auf den Weltmärkten, in der EU oder im Völkerrecht - längst findet eine folgenreiche Verfassungsb...
Der Finanzmarktkapitalismus der Gegenwart lässt sich nur unzureichend als ideologische Ausgeburt des...
Die öffentliche Diskussion über das Verhältnis von Demokratie und Kapitalismus vergisst häufig, dass...
"Kulturelle Erklärungsmomente werden in jüngeren Analysen der osteuropäischen Transformation stärker...
Der Finanzmarktkapitalismus der Gegenwart lässt sich nur unzureichend als ideologische Ausgeburt des...
Der Beitrag reflektiert theoretisch die gegenwärtige Finanz- und Wirtschaftskrise, wobei die Ausführ...
ZusammenfassungPolitik und Wirtschaft sind zwei Gesellschaftssysteme, die vielfältig aufeinander bez...
Einerseits ist auch der Kapitalismus der Gegenwart ein Wirtschafts- und Vergesellschaftungszusammenh...
Das Papier, vorgetragen beim Institutstag 2008 des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung, ...
Der Artikel befasst sich mit den Auswirkungen von Krisen auf die politisch-ökonomische Ordnung moder...
ZusammenfassungDie nationale Demokratie und ihr Anspruch auf egalitäre Selbstbestimmung scheinen unt...
Die gegenwärtige Krise der Staatsfinanzen geht nicht, wie von der Public Choice-Theorie suggeriert, ...
Der europäischen Sozialdemokratie droht im Mai 2019 bei den Europawahlen ein Fiasko. Es wird nicht d...
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Der vorliegende Beitrag untersucht das Dreiecksverhältnis zwischen ökologischer Nachhaltigkeit, wirt...
Ob auf den Weltmärkten, in der EU oder im Völkerrecht - längst findet eine folgenreiche Verfassungsb...
Der Finanzmarktkapitalismus der Gegenwart lässt sich nur unzureichend als ideologische Ausgeburt des...
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"Kulturelle Erklärungsmomente werden in jüngeren Analysen der osteuropäischen Transformation stärker...
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Einerseits ist auch der Kapitalismus der Gegenwart ein Wirtschafts- und Vergesellschaftungszusammenh...
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