Kognitive Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie mit Antidepressiva zählen zu den Leitlinienverfahren der Behandlung der Panikstörung mit Agoraphobie. Ihre Wirksamkeit wurde vielfach bestätigt, doch langfristig zeigen sich höhere Rückfallwahrscheinlichkeiten. Die Identifikation spezifischer, neurobiologischer Biomarker ist notwendig, um eine Optimierung der bisherigen Therapieverfahren im Sinne einer personalisierten Medizin zu ermöglichen. In der vorliegenden Arbeit soll mit der Methode der funktionellen Magnetresonanztomographie tiefergehende Erkenntnis über die Funktion des neuronalen Furchtnetzwerkes und der Beeinflussung dieser Strukturen durch molekulargenetische Risikofaktoren sowie kognitive Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie ...
Einleitung: Phobiker wiesen bei passiver Symptomprovokation eine stärkere DLPFC Aktivierung, sowie e...
Funktionelles MRT basiert auf dem sehr intuitiven Prinzip, dass neuronale Aktivität zu einem lokal g...
Bzgl. der Ätiologie der Panikstörung (PS) wird u.a. ein dysfunktionales kortikales und subkortikales...
Einleitung: Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und die medikamentöse Therapie mit Selektiven Ser...
Die In-vivo-Expositionstherapie ist eine wirksame Behandlungsform für phobische Erkrankungen. Die ne...
Even though exposure-based cognitive behavioral therapy (CBT) constitutes a first-line treatment for...
Hintergrund: Eine Panikattacke beginnt typischerweise mit der Wahrnehmung einer physiologischen o...
Es wird angenommen, dass visuelle emotionale Stimuli psychovegetative Reaktionen provozieren, welche...
Theoretischer Hintergrund: Die Rolle der Therapeutenbegleitung während Expositionsübungen bei Paniks...
Hintergrund: Die Panikstörung ist eine die Lebensqualität beeinträchtigende psychische Störung, die ...
Die Effektivität von D-Cycloserin-augmentierter Expositionstherapie wurde in Studien über Soziale Ph...
In den letzten Jahren steigt das Interesse an den psychophysiologischen Korrelaten von Angststörunge...
Pavlovian fear conditioning describes a form of associative learning in which a previously neutral s...
Im Rahmen einer fMRT-Studie wurden die neuronalen Korrelate der Emotionsregulation bei Zahnbehandlun...
Theoretischer Hintergrund: Die Rolle der Therapeutenbegleitung während Expositionsübungen bei Paniks...
Einleitung: Phobiker wiesen bei passiver Symptomprovokation eine stärkere DLPFC Aktivierung, sowie e...
Funktionelles MRT basiert auf dem sehr intuitiven Prinzip, dass neuronale Aktivität zu einem lokal g...
Bzgl. der Ätiologie der Panikstörung (PS) wird u.a. ein dysfunktionales kortikales und subkortikales...
Einleitung: Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und die medikamentöse Therapie mit Selektiven Ser...
Die In-vivo-Expositionstherapie ist eine wirksame Behandlungsform für phobische Erkrankungen. Die ne...
Even though exposure-based cognitive behavioral therapy (CBT) constitutes a first-line treatment for...
Hintergrund: Eine Panikattacke beginnt typischerweise mit der Wahrnehmung einer physiologischen o...
Es wird angenommen, dass visuelle emotionale Stimuli psychovegetative Reaktionen provozieren, welche...
Theoretischer Hintergrund: Die Rolle der Therapeutenbegleitung während Expositionsübungen bei Paniks...
Hintergrund: Die Panikstörung ist eine die Lebensqualität beeinträchtigende psychische Störung, die ...
Die Effektivität von D-Cycloserin-augmentierter Expositionstherapie wurde in Studien über Soziale Ph...
In den letzten Jahren steigt das Interesse an den psychophysiologischen Korrelaten von Angststörunge...
Pavlovian fear conditioning describes a form of associative learning in which a previously neutral s...
Im Rahmen einer fMRT-Studie wurden die neuronalen Korrelate der Emotionsregulation bei Zahnbehandlun...
Theoretischer Hintergrund: Die Rolle der Therapeutenbegleitung während Expositionsübungen bei Paniks...
Einleitung: Phobiker wiesen bei passiver Symptomprovokation eine stärkere DLPFC Aktivierung, sowie e...
Funktionelles MRT basiert auf dem sehr intuitiven Prinzip, dass neuronale Aktivität zu einem lokal g...
Bzgl. der Ätiologie der Panikstörung (PS) wird u.a. ein dysfunktionales kortikales und subkortikales...