Einleitung: Phobiker wiesen bei passiver Symptomprovokation eine stärkere DLPFC Aktivierung, sowie eine stärkere frontale Positivität im EEG verglichen mit Phobikerinnen auf. Möglicherweise richten Phobiker mehr willentliche Aufmerksamkeit auf phobierelevante Reize. Der Nucleus caudatus der Phobikerinnen war stärker aktiviert als bei den Phobikern. Dies könnte auf eine stärkere Reiz-Reaktionsassoziation zurück zu führen sein. Mit steigender emotionaler Beteiligung steigt auch die Aktivierung in der rechten posterioren Insula linear an. Die Aktivierung der anterioren Insula der Amygdala des ACC, und des PFC variierte nicht systematisch. Methode: Insgesamt 38 Phobiker/innen und 41 Kontrollen wurden während einer fMRT - Messung Bilder von Zahn...
Kognitive Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie mit Antidepressiva zählen zu den Leitlinienverfahr...
Hintergrund: In der Vergangenheit hat sich ein Zusammenhang von Psychopathie, straffälligem Verhalte...
Funktionelles MRT basiert auf dem sehr intuitiven Prinzip, dass neuronale Aktivität zu einem lokal g...
In dieser Magnetresonanztomographie (MRT)-Studie wurden Geschlechtsunterschiede bei Zahnbehandlungsp...
Im Rahmen einer fMRT-Studie wurden die neuronalen Korrelate der Emotionsregulation bei Zahnbehandlun...
Trotz fortgeschrittener Schmerzforschung leiden Menschen immer noch aufgrund von Zahnbehandlungen, v...
Die vorliegende Studie ging der Frage nach, in wie weit sich Individuen mit Zahnbehandlungsphobie in...
In der vorliegenden Diplomarbeit wurde mittels einer Elektroenzephalogramm-Studie anhand einer Sympt...
Selbstreferenzielle und soziale Verarbeitung sind Prozesse, die eng miteinander verflochten sind. Di...
In den letzten Jahren steigt das Interesse an den psychophysiologischen Korrelaten von Angststörunge...
Ziel dieser Diplomarbeit war es die psychophysiologischen Reaktionen während einer Symptomprovokatio...
Aus früheren EEG-Studien geht hervor, dass ereigniskorrelierte Potentiale (EKPs), wie die P300Amplit...
Wie wirken sich unterschiedliche experimentelle Bedingungen (Betrachten, Verstärken, Abschwächen) in...
Die In-vivo-Expositionstherapie ist eine wirksame Behandlungsform für phobische Erkrankungen. Die ne...
In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirksamkeit einer Expositionstherapie in virtueller Realität be...
Kognitive Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie mit Antidepressiva zählen zu den Leitlinienverfahr...
Hintergrund: In der Vergangenheit hat sich ein Zusammenhang von Psychopathie, straffälligem Verhalte...
Funktionelles MRT basiert auf dem sehr intuitiven Prinzip, dass neuronale Aktivität zu einem lokal g...
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