In den zentralen Themen und Zielsetzungen der neuen sozialen Bewegungen werden genuin erziehungswissenschaftliche und pädagogisch bedeutsame Inhalte zum Gegenstand öffentlicher Diskussion gemacht, doch haben Erziehungswissenschaft und Pädagogik selbst die darin enthaltene Herausforderung bislang kaum begriffen und noch weniger beantwortet. In Auseinandersetzung mit Grundpositionen der „Kritischen Erziehungswissenschaft“ werden Perspektiven entwickelt und daran verdeutlicht, wie durch paradigmatische und kategoriale Neuorientierungen der geschichtliche Gehalt der neuen sozialen Bewegungen in pädagogische Reflexion Eingang finden könnte. (DIPF/Orig.
Die „analytische Erziehungsphilosophie“ gilt heute als führendes Paradigma der angelsächsischen Erzi...
In diesem Beitrag wird versucht, Zusammenhänge zwischen dem sozialen und technischen Wandel, Verände...
In Anlehnung an die sogenannte „Grundregel" des psychoanalytischen Dialogs versucht der Verfasser di...
Am Ende des kultur-, bildungs- und schulpolitischen Prozesses der letzten anderthalb Jahrzehnte steh...
Daß die Phänomene der Erziehung gegebene Daten seien - dieser Ausgangspunkt pädagogischer Theoriebil...
Ein Jahrzehnt nach der letzten einschlägigen Auseinandersetzung hierzulande meldet sich Friedenspäda...
In der aktuellen erziehungswissenschaftlichen Diskussion finden seit einiger Zeit systemtheoretische...
Der Autor antwortet auf einen Beitrag von G. Miller-Kipp (ZfPäd 5/1984), die kritisiert hatte, daß e...
Das zunehmende Interesse an pädagogischen Fallstudien gibt Anlaß, über Grundlagenfragen und Methoden...
Beide Typen Allgemeiner Pädagogik, die sich im modernen Hochschulbereich entwickelt haben, die kultu...
Schleiermacher erscheint als der Begründer einer hermeneutischen Pädagogik. Daß sie erst so spät stä...
Ausgehend von der Kritik soziologisch funktionalistischer Analysen wird soziales Lernen unter pädago...
In der aktuellen Diskussion über Forschung und Methoden in der Erziehungswissenschaft werden die kon...
Die Abhandlung untersucht Muster des „Allgemeinen“ in zwei Etappen der Pädagogik: (1) „Berufsethik“ ...
Die zivilgesellschaftlichen, erziehungsstaatlich-diktatorischen und wohlfahrtstaatlichen Varianten ö...
Die „analytische Erziehungsphilosophie“ gilt heute als führendes Paradigma der angelsächsischen Erzi...
In diesem Beitrag wird versucht, Zusammenhänge zwischen dem sozialen und technischen Wandel, Verände...
In Anlehnung an die sogenannte „Grundregel" des psychoanalytischen Dialogs versucht der Verfasser di...
Am Ende des kultur-, bildungs- und schulpolitischen Prozesses der letzten anderthalb Jahrzehnte steh...
Daß die Phänomene der Erziehung gegebene Daten seien - dieser Ausgangspunkt pädagogischer Theoriebil...
Ein Jahrzehnt nach der letzten einschlägigen Auseinandersetzung hierzulande meldet sich Friedenspäda...
In der aktuellen erziehungswissenschaftlichen Diskussion finden seit einiger Zeit systemtheoretische...
Der Autor antwortet auf einen Beitrag von G. Miller-Kipp (ZfPäd 5/1984), die kritisiert hatte, daß e...
Das zunehmende Interesse an pädagogischen Fallstudien gibt Anlaß, über Grundlagenfragen und Methoden...
Beide Typen Allgemeiner Pädagogik, die sich im modernen Hochschulbereich entwickelt haben, die kultu...
Schleiermacher erscheint als der Begründer einer hermeneutischen Pädagogik. Daß sie erst so spät stä...
Ausgehend von der Kritik soziologisch funktionalistischer Analysen wird soziales Lernen unter pädago...
In der aktuellen Diskussion über Forschung und Methoden in der Erziehungswissenschaft werden die kon...
Die Abhandlung untersucht Muster des „Allgemeinen“ in zwei Etappen der Pädagogik: (1) „Berufsethik“ ...
Die zivilgesellschaftlichen, erziehungsstaatlich-diktatorischen und wohlfahrtstaatlichen Varianten ö...
Die „analytische Erziehungsphilosophie“ gilt heute als führendes Paradigma der angelsächsischen Erzi...
In diesem Beitrag wird versucht, Zusammenhänge zwischen dem sozialen und technischen Wandel, Verände...
In Anlehnung an die sogenannte „Grundregel" des psychoanalytischen Dialogs versucht der Verfasser di...