Der Autor zeigt auf, dass das Konzept für „Kunst im öffentlichen Raum“, welches auch auf „Partizipation" sogenannter „Betroffener" und Laien setzte, kein Garant für eine demokratische Kunst ist. Dies verdeutlicht er an den Wandmalereien der Karlsruher Helmholtz-Schule, an der viele Schüler und Rolf Lang beteiligt waren. Des Weiteren geht der Autor auf Franz Eichhorsts Bildprogramm im Berliner Rathaus, Otto Thämers Wandbild in der Volksschule und Bilder von Hodler ein. (DIPF/ah
1. Hinführung „Eine der spannendsten Fragen, um Mauern zu überwinden, wird sein: Sind Nationalstaate...
In diesem Artikel erinnert sich der Autor an seine Schulzeit an einem Tübinger Gymnasium in der "Übe...
Seit nunmehr zwei Jahren gibt es das Förderprogramm „Archiv und Schule“ beim Ministerium für Familie...
von Vinzenz Wolf Die Stellungnahmen des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft und Kunst,...
Eine demokratische Schule, eine Schule der Demokratie ist kein Luxus. Demokratie lernen ist keine Ne...
Mit der Haltung, auf der Basis von Wissen und Kreativität eigene Visionen zu entwickeln, Ziele zu fo...
Aus der Heilbronner Stimme Die Einigung zwischen der Landesregierung und dem badischen Adelshaus, we...
In einer Vorbemerkung gibt der Autor einen Überblick über einige Positionen in der aktuellen Ganztag...
Der DVPW-Kongress 2018 an der Goethe-Universität beschäftigte sich mit dem aktuellen Thema »Grenzen ...
Klassiker sind eine eigentümliche Spezies: von einer Mehrheit öffentlich anerkannt, aber meist nur v...
Seit etwa zehn Jahren kann man einen stetig steigenden übermäßigen Gebrauch des Begriffs „Partizipat...
Zu Beginn des Beitrages stellt sich der Autor, unterschiedliche Fragen nach der Bedeutung von (guter...
geziemend einladet Heinrich Carl Schütze, Director besagter Schule, der fürstlichen Helmstädtischen ...
Zunächst beleuchtet der Autor mit Hilfe einiger Hinweise die Problemlage der Ganztagsschulen im Zusa...
Das Bauhaus ist ein typisches Beispiel für eine demokratische, auf das Prinzip der Zusammenarbeit vo...
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