Nach einer Klärung des Begriffs "Elternkompetenzen" und zentraler Komponenten werden zunächst forschungsbezogene und zielgruppenspezifische Aspekte der primären familialen Prävention vorgestellt. Danach erfolgt für universelle Präventionsmaßnahmen ein Überblick über ausgewählte deutschsprachige Programme zur Stärkung von Elternkompetenzen, wobei auch verfügbare Evaluationsbefunde mit einbezogen werden. Darüber hinaus werden einige einschlägige metaanalytische Befunde und Ansätze zur Kosten-Nutzen-Analyse von Präventionsprogrammen für Eltern dargestellt. Abschließend werden einige Desiderata für die zukünftige Entwicklung und Evaluation von präventiven Ansätzen zur Stärkung von Elternkompetenzen kurz angesprochen. (ZPID
In einer randomisierten Kontrollgruppenstudie wurden die Effekte der Teilnahme an einem Triple P-Elt...
Das Verhältnis von Eltern und pädagogischen Institutionen ist durchzogen von machtvollen sozialen Ko...
Dieser Beitrag zielt darauf, zu erörtern, welche Entscheidungsgrundlage durch eine Präzisierung der ...
Wenn Eltern ihre Kinder zur stationären Aufnahme bringen, drücken sie damit mehr oder weniger bewußt...
In der Öffentlichkeit wird verstärkt die Verbreitung auffälligen, aggressiven, gewalttätigen und del...
Ziel des beschriebenen Vorhabens ist es, die Kooperation und Kommunikation Schule-Elternhaus grundsä...
Es wird ein Beratungskonzept für den Bereich Elternberatung in Beratungsstellen vorgestellt, das die...
Der Beitrag behandelt mit dem Thema der Elternberatung einen spezifischen Aspekt der elterlichen Bet...
Gesellschaftspolitisch genießt das Thema der Prävention psychischer Störungen mittlerweile höchste P...
Die Prävention psychischer Störungen ist fester Bestandteil des Alltags von Versorgungs-, Beratungs-...
Die vorliegende Arbeit soll das Bewusstsein der Lehrpersonen für Eltern –und Konfliktgespräche erhöh...
Elterngruppen sind durch ihr Setting besonders geeignet, Eltern von Kindern in stationärer psychothe...
Vor nunmehr neun Jahren hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft an der Universität Bielefeld den Son...
ELTERN-AG, ein primäres selektives Präventionsprogramm wird vorgestellt. Es ist charakterisiert durc...
Die Erstellung eines Nationalen Präventionsberichts unter Mitwirkung der Länder ist im Präventionsge...
In einer randomisierten Kontrollgruppenstudie wurden die Effekte der Teilnahme an einem Triple P-Elt...
Das Verhältnis von Eltern und pädagogischen Institutionen ist durchzogen von machtvollen sozialen Ko...
Dieser Beitrag zielt darauf, zu erörtern, welche Entscheidungsgrundlage durch eine Präzisierung der ...
Wenn Eltern ihre Kinder zur stationären Aufnahme bringen, drücken sie damit mehr oder weniger bewußt...
In der Öffentlichkeit wird verstärkt die Verbreitung auffälligen, aggressiven, gewalttätigen und del...
Ziel des beschriebenen Vorhabens ist es, die Kooperation und Kommunikation Schule-Elternhaus grundsä...
Es wird ein Beratungskonzept für den Bereich Elternberatung in Beratungsstellen vorgestellt, das die...
Der Beitrag behandelt mit dem Thema der Elternberatung einen spezifischen Aspekt der elterlichen Bet...
Gesellschaftspolitisch genießt das Thema der Prävention psychischer Störungen mittlerweile höchste P...
Die Prävention psychischer Störungen ist fester Bestandteil des Alltags von Versorgungs-, Beratungs-...
Die vorliegende Arbeit soll das Bewusstsein der Lehrpersonen für Eltern –und Konfliktgespräche erhöh...
Elterngruppen sind durch ihr Setting besonders geeignet, Eltern von Kindern in stationärer psychothe...
Vor nunmehr neun Jahren hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft an der Universität Bielefeld den Son...
ELTERN-AG, ein primäres selektives Präventionsprogramm wird vorgestellt. Es ist charakterisiert durc...
Die Erstellung eines Nationalen Präventionsberichts unter Mitwirkung der Länder ist im Präventionsge...
In einer randomisierten Kontrollgruppenstudie wurden die Effekte der Teilnahme an einem Triple P-Elt...
Das Verhältnis von Eltern und pädagogischen Institutionen ist durchzogen von machtvollen sozialen Ko...
Dieser Beitrag zielt darauf, zu erörtern, welche Entscheidungsgrundlage durch eine Präzisierung der ...