Für Wissenschaftler der Technischen Universitäten Dresden und Bergakademie Freiberg, die ihre Forschungsdaten archivieren und publizieren möchten, steht seit Anfang 2018 der Dienst OpARA (Open Access Repository and Archive) als institutionelles Repositorium zur Verfügung. Wissenschaftler haben hier die Möglichkeit, ohne zusätzliche Kosten die Anforderungen der Guten Wissenschaftlichen Praxis an die langfristige sichere Aufbewahrung von Forschungsdaten (Archivierung über mindestens zehn Jahre) unkompliziert zu erfüllen. Der Dienst OpARA wird von den Rechenzentren der beiden Universitäten gemeinsam betrieben, die Daten werden lokal archiviert und optional publiziert. Vor der Archivierung findet ein Begutachtungsprozess statt, um die fachliche...
Seit dem Artikel des Geisteswissenschaftlers Roland Reuß „Open Access: Eine heimliche technokratisch...
Für Wissenschaftler der Technischen Universitäten Dresden und Bergakademie Freiberg, die ihre Forsch...
Der Open-Access-Gedanke propagiert den freien Zugriff auf wissenschaftliche Texte – lesen und gelese...
Summann F. Aktuelle Entwicklungen im globalen Repository und Open-Access-Netzwerk: Relevante Themenb...
Präsentation vom 18. Februar 2015, gehalten im Rahmen der Open Video Lectures “CoScience – Gemeinsam...
Die Open-Access-Transformation findet derzeit auf vielen Ebenen statt. Für Forschungseinrichtungen e...
Für die Verankerung von Open Access als bestimmendes und nachhaltiges Prinzip in der wissensc...
Das selbständige Einstellen von wissenschaftlichen Arbeiten ins Netz wird gemeinhin als der „Grüne W...
Im digitalen Zeitalter vollzieht sich ein Wandel in der wissenschaftlichen Kommunikation. Veröffentl...
Das Teilen von Forschungsdaten als Open Data und Bereitstellen nach den FAIR-Prinzipien ermöglicht d...
Im Juli und August 2014 habe ich im Rahmen meines Bibliotheksreferendariats fünf Wochen an der SLUB ...
Der Beitrag gibt, ausgehend von einem ersten Definitionsversuch, einen Abriss zur Geschichte von „Op...
Das BMBF-geförderte Projekt Open Access in den Geistes- und Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt...
Der so genannte grüne Weg ist die am einfachsten zu realisierende Spielart von Open Access. Auch un...
Anlässlich der Internationalen Open Access Week (http://open-access.net/de/aktivitaeten/internationa...
Seit dem Artikel des Geisteswissenschaftlers Roland Reuß „Open Access: Eine heimliche technokratisch...
Für Wissenschaftler der Technischen Universitäten Dresden und Bergakademie Freiberg, die ihre Forsch...
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