Der jüngste Bundesgerichtsentscheid zur Bündner Spracheninitiative hat Schwächen. Doch diese liegen nicht etwa in der bundesgerichtlichen Argumentation. Sie finden ihre Ursache vielmehr in der Verfassung selbst. Der Entscheid und die gesamte Sachlage offenbaren, dass der dem schweizerischen Bundesstaat angeblich immanente Schutz sprachlicher Minderheiten sowie die Toleranz und die Rücksicht, auf welche die Verfassung baut, nicht ausreichen, um Selbstbestimmung, Freiraum und Schutz der sprachlichen Minderheiten vor Unterdrückung zu gewährleisten
Die Schweiz hat seit den Anfängen des modernen Bundesstaats versucht, ihre Gesetze in vergleichsweis...
In Hessen haben sich CDU und SPD für ihre Koalitionsverhandlungen auf ein Eckpunktepapier geeinigt, ...
Regelmässig wird zunächst in deskriptiver Weise dargelegt, dass sich der Staat (oder alternativ: die...
Die angemessene Vertretung der Sprachgemeinschaften und die Förderung der Mehrsprachigkeit in der ei...
Die Lehrpläne der Bundesländer fordern vordringlich, dass die Schülerschaft einen ausreichenden Wort...
Die sprachliche Situation in Österreich ist ähnlich beschaffen wie im angrenzenden Süddeutschland: ...
Kaum hat der Bundestag das Gesetz über die Öffnung der Ehe beschlossen, wird es schon verfassungsrec...
Sprachenpolitische Entscheidungen beruhen gewöhnlich vor allem auf zwei Kriterien: dem Prestige und ...
Verschiedene Kriterien sind für die Wahl in den Bundesrat bedeutend. Seit 1999 muss die Bundesversam...
Jede Diskussion über geschlechtergerechte Sprache erhitzt die Gemüter. Anlass zur Debatte gab zuletz...
Jetzt kommt sie doch, die Ehe für Alle. Nachdem der Rechtsausschuss des Bundestags die Abstimmungen ...
Die Problematik des sprachlichen Deutschlandbegriffs wurde und wird vornehmlich als ein Teilaspekt d...
Seit der deutschen Vereinigung und besonders seit der Jahrtausendwende kommt es vermehrt zu Forderun...
Auch jenseits der Frage der Beendigung des Irak-Einsatzes diskutiert das politische Berlin wieder ve...
1. Kommunikation in der DDR Denkt man an die sich verändernde, sich „wendende“ Kommunikation in den ...
Die Schweiz hat seit den Anfängen des modernen Bundesstaats versucht, ihre Gesetze in vergleichsweis...
In Hessen haben sich CDU und SPD für ihre Koalitionsverhandlungen auf ein Eckpunktepapier geeinigt, ...
Regelmässig wird zunächst in deskriptiver Weise dargelegt, dass sich der Staat (oder alternativ: die...
Die angemessene Vertretung der Sprachgemeinschaften und die Förderung der Mehrsprachigkeit in der ei...
Die Lehrpläne der Bundesländer fordern vordringlich, dass die Schülerschaft einen ausreichenden Wort...
Die sprachliche Situation in Österreich ist ähnlich beschaffen wie im angrenzenden Süddeutschland: ...
Kaum hat der Bundestag das Gesetz über die Öffnung der Ehe beschlossen, wird es schon verfassungsrec...
Sprachenpolitische Entscheidungen beruhen gewöhnlich vor allem auf zwei Kriterien: dem Prestige und ...
Verschiedene Kriterien sind für die Wahl in den Bundesrat bedeutend. Seit 1999 muss die Bundesversam...
Jede Diskussion über geschlechtergerechte Sprache erhitzt die Gemüter. Anlass zur Debatte gab zuletz...
Jetzt kommt sie doch, die Ehe für Alle. Nachdem der Rechtsausschuss des Bundestags die Abstimmungen ...
Die Problematik des sprachlichen Deutschlandbegriffs wurde und wird vornehmlich als ein Teilaspekt d...
Seit der deutschen Vereinigung und besonders seit der Jahrtausendwende kommt es vermehrt zu Forderun...
Auch jenseits der Frage der Beendigung des Irak-Einsatzes diskutiert das politische Berlin wieder ve...
1. Kommunikation in der DDR Denkt man an die sich verändernde, sich „wendende“ Kommunikation in den ...
Die Schweiz hat seit den Anfängen des modernen Bundesstaats versucht, ihre Gesetze in vergleichsweis...
In Hessen haben sich CDU und SPD für ihre Koalitionsverhandlungen auf ein Eckpunktepapier geeinigt, ...
Regelmässig wird zunächst in deskriptiver Weise dargelegt, dass sich der Staat (oder alternativ: die...