Eine "Parallaxe" bezeichnet neu erscheinende Aspekte in der veränderten Position eines beobachtenden Blicks. Zentral für die Schlüsselfunktion dieses Begriffs bei Slavoj Zizek ist der Umstand, dass die neuen Qualitäten nicht allein beim blickenden Subjekt, sondern auch auf Seiten des erblickten Objekts verortet werden können. Als Quelle der Veränderungen - und damit "Ort des Subjekts" - erscheint die Parallaxe höchstselbst. Den universalen Auswirkungen dieser Sicht spürt Zizek in seinem 2006 bei Suhrkamp erschienenen Band nach
Die Künste und Kunstwissenschaften in der DDR waren weitgehend politisch-ideologischen Maßstäben unt...
Das vorliegende fast 700 Seiten starke Werk besitzt nach Aussage des Autors und promovierten Musikwi...
Der von Ernst Apeltauer herausgegebene Band Interkulturelle Kommunikation. Deutschland - Skandinavie...
Fluderniks Einführung in die Erzähltheorie bietet umfangreiche Orientierung für angehende Erzählfors...
Unter dem Titel Der Schein der Dinge haben die Essener Germanistin Monika Fick und die Lektorin Sybi...
Der Münchner Mediävist und Kulturwissenschaftler Jan-Dirk Müller beschreibt in seinem Buch Höfische ...
Der von Claudia Albes und Christiane Frey herausgegebene Sammelband zum Problem der Darstellbarkeit ...
Karin Bohnerts Studie liegt die Annahme zugrunde, dass Menschenbildnisse in dramatischen Texten mehr...
Der Sammelband Kommunikationsformen im Wandel der Zeit umfasst Aufsätze aus den Disziplinen Anglisti...
Das Werk des französischen Soziologen Michel Wieviorka versteht sich als systematisierende Bestandsa...
"Die Wahrheit liegt auf dem Platz." Diese bekannte Aussage von Otto Rehagel verrät bei näherem Hinse...
Die vorgestellte Publikation ist aus der mehrjährigen Arbeit einer Sektion des Gießener Graduiertenz...
Die Arbeit gliedert sich in drei Teile, die auch unabhängig voneinander gelesen werden können. Ein e...
Christoph Bodes Der Roman. Eine Einführung verknüpft zentrale Kategorien der Erzähltextanalyse mit z...
Hans-Otto Hügel sucht in seiner Aufsatzsammlung, die kritische Anerkennung populärkultureller Ersche...
Die Künste und Kunstwissenschaften in der DDR waren weitgehend politisch-ideologischen Maßstäben unt...
Das vorliegende fast 700 Seiten starke Werk besitzt nach Aussage des Autors und promovierten Musikwi...
Der von Ernst Apeltauer herausgegebene Band Interkulturelle Kommunikation. Deutschland - Skandinavie...
Fluderniks Einführung in die Erzähltheorie bietet umfangreiche Orientierung für angehende Erzählfors...
Unter dem Titel Der Schein der Dinge haben die Essener Germanistin Monika Fick und die Lektorin Sybi...
Der Münchner Mediävist und Kulturwissenschaftler Jan-Dirk Müller beschreibt in seinem Buch Höfische ...
Der von Claudia Albes und Christiane Frey herausgegebene Sammelband zum Problem der Darstellbarkeit ...
Karin Bohnerts Studie liegt die Annahme zugrunde, dass Menschenbildnisse in dramatischen Texten mehr...
Der Sammelband Kommunikationsformen im Wandel der Zeit umfasst Aufsätze aus den Disziplinen Anglisti...
Das Werk des französischen Soziologen Michel Wieviorka versteht sich als systematisierende Bestandsa...
"Die Wahrheit liegt auf dem Platz." Diese bekannte Aussage von Otto Rehagel verrät bei näherem Hinse...
Die vorgestellte Publikation ist aus der mehrjährigen Arbeit einer Sektion des Gießener Graduiertenz...
Die Arbeit gliedert sich in drei Teile, die auch unabhängig voneinander gelesen werden können. Ein e...
Christoph Bodes Der Roman. Eine Einführung verknüpft zentrale Kategorien der Erzähltextanalyse mit z...
Hans-Otto Hügel sucht in seiner Aufsatzsammlung, die kritische Anerkennung populärkultureller Ersche...
Die Künste und Kunstwissenschaften in der DDR waren weitgehend politisch-ideologischen Maßstäben unt...
Das vorliegende fast 700 Seiten starke Werk besitzt nach Aussage des Autors und promovierten Musikwi...
Der von Ernst Apeltauer herausgegebene Band Interkulturelle Kommunikation. Deutschland - Skandinavie...