Es handelt sich um eine Abschiedsvorlesung, die der Autor nach 21jähriger Tätigkeit an der Universität Tübingen aus Anlass seiner bevorstehenden Pensionierung gehalten hat. Der Autor reflektiert seine eigene berufliche Biographie und zeigt, wie stark sie durch den Charakter der Soziologie als »jugendliches« Fach im Sinne Webers geprägt wurde. This is a »farewell-lecture« which the author presented on the occasion of his retirement at the University of Tübingen after 21 years of service. The author reflects his own professional biography and shows how strongly it has been shaped by the character of sociology as a »juvenile« discipline (according to Max Weber)
Tanja Bogusz: Un homme pluriel – Wolf Lepenies zum 80. Geburtstag Harald Homann: Der zugew...
Im Gegensatz zu Hochschulforschung und Hochschulpolitik, die wissenschaftliche Karrieren vor allem a...
Kühl S. Wie verwendet man Wissen, das sich gegen die Verwendung sträubt? Eine professionssoziologisc...
Das Bild der gegenwärtigen Soziologie ist nicht nur geprägt durch aktuelle Problemlagen, sondern auc...
Wie man Soziologie betreiben soll, wird wohl immer kontrovers bleiben. Statt die Einheit zu gewährle...
Dankesrede zur Verleihung des Preises der Deutschen Gesellschaft für Soziologie für ein hervorragend...
Die kognitive Identität der Soziologie ist fragmentiert. In der Kanonisierung des Klassischen bildet...
Max Weber gilt heute als der »Klassiker der Klassiker«, wie die 47-bändige Werksausgabe lebhaft demo...
Sina Farzin: Die Wendung von der Soziologie als empirisch verankerter Wirklichkeitswissenschaft kenn...
Der Autor kommentiert die im Jahr 2005 erschienene Biographie von Joachim Radkau über Max Weber. Es ...
Der Beitrag entwickelt jenseits von bloß anekdotischen und lokalgeschichtlichen Vergegenwärtigungen ...
Kühl S. Die publikationsorientierte Vermittlung von Schreibkompetenzen. Zur Orientierung des student...
Wolf Lepenies hat in »Die drei Kulturen« die Soziologie zwischen Literatur und Wissenschaft angesied...
Die Patenschaft Immanuel Kants für den Titel meines Vortrages [1] ist unverkennbar. Aber glücklicher...
Eine sozialwissenschaftliche Theorie kann immer dann mit besonderem Erfolg rechnen, wenn sie vielen ...
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