Nicht bestritten wird, dass die Annahmen der Existenz von (a) Systemen, (b) Selbstreferenz und (c) sozialen Systemen für die soziologische Theorie produktiv sind. Wir akzeptieren Luhmanns Grundgedanken der Selbstreferenz als "Korrelat des Komplexitätsdrucks der Welt", die gleichsam stellvertretend für die Unmöglichkeit der adäquaten Abbildung dieser Komplexität einsteht. Und erst recht akzeptieren wir die Annahme, dass die selbstreferentielle Geschlossenheit die Voraussetzung für die "Kontrolle der eigenen Negationsmöglichkeiten bei der Herstellung eigener Elemente" ist. Die Fähigkeit zum Einbau von Negation und zum produktiven Umgang mit Negation ist das Sine Qua Non der Verschränkung von Systemtheorie und funktionaler Analyse. Aber wir ne...
Die Wissenssoziologie hat nach ihrer sozialphänomenologischen Wende dem Autor zufolge auf eine näher...
"'Die folgenden Überlegungen gehen davon aus, dass es Systeme gibt.' So beginnt Niklas Luhmann (1984...
Der Autor diskutiert die Frage, welchen Beitrag gegenwärtige Gesellschaftstheorien zum Tagungsthema ...
Der Aufsatz schlaegt vor, auf der Ebene der Theoriearbeit selbst eine Theorie der Systemtheorie ausz...
Die offenkundige Attraktivität der Luhmannschen Systemtheorie gerade auch für »linke« Intellektuelle...
War ein Vergleich der beiden Gesellschaftssysteme in Deutschland eigentlich je sinnvoll und notwendi...
Während Habermas seine in Faktizität und Geltung vorgelegte Rechtstheorie ganz aus der Perspektive d...
Drei Grundthesen von Niklas Luhmanns Theorie der funktionalen Ausdifferenzierung werden analysiert. ...
Im Gefolge einiger Pionierarbeiten der frühen 90er Jahre (Spangenberg 1993, Marcinkowski 1993, Blöba...
Der Autor diskutiert Luhmanns Thesen zur 1988 beschlossenen Strukturreform des Gesundheitswesens, an...
Der Autor skizziert zu Beginn die Entwicklungsrichtung, die die allgemeine theoretische Soziologie i...
Jürgen Habermas versteht sein Opus Magnum, die Theorie des kommunikativen Handelns (im Folgenden: Td...
(1) Die heutige Zeit wird im Alltagsverständnis vornehmlich bestimmt durch die Herrschaft des wirtsc...
Der Beitrag geht anhand der Beschäftigung mit Grenzen (in) der Interaktion der Frage nach, welche He...
Einleitung I. Maturana 1\. Der Organismus als autopoietisches System 2\. Die Geschlossenheit des Ne...
Die Wissenssoziologie hat nach ihrer sozialphänomenologischen Wende dem Autor zufolge auf eine näher...
"'Die folgenden Überlegungen gehen davon aus, dass es Systeme gibt.' So beginnt Niklas Luhmann (1984...
Der Autor diskutiert die Frage, welchen Beitrag gegenwärtige Gesellschaftstheorien zum Tagungsthema ...
Der Aufsatz schlaegt vor, auf der Ebene der Theoriearbeit selbst eine Theorie der Systemtheorie ausz...
Die offenkundige Attraktivität der Luhmannschen Systemtheorie gerade auch für »linke« Intellektuelle...
War ein Vergleich der beiden Gesellschaftssysteme in Deutschland eigentlich je sinnvoll und notwendi...
Während Habermas seine in Faktizität und Geltung vorgelegte Rechtstheorie ganz aus der Perspektive d...
Drei Grundthesen von Niklas Luhmanns Theorie der funktionalen Ausdifferenzierung werden analysiert. ...
Im Gefolge einiger Pionierarbeiten der frühen 90er Jahre (Spangenberg 1993, Marcinkowski 1993, Blöba...
Der Autor diskutiert Luhmanns Thesen zur 1988 beschlossenen Strukturreform des Gesundheitswesens, an...
Der Autor skizziert zu Beginn die Entwicklungsrichtung, die die allgemeine theoretische Soziologie i...
Jürgen Habermas versteht sein Opus Magnum, die Theorie des kommunikativen Handelns (im Folgenden: Td...
(1) Die heutige Zeit wird im Alltagsverständnis vornehmlich bestimmt durch die Herrschaft des wirtsc...
Der Beitrag geht anhand der Beschäftigung mit Grenzen (in) der Interaktion der Frage nach, welche He...
Einleitung I. Maturana 1\. Der Organismus als autopoietisches System 2\. Die Geschlossenheit des Ne...
Die Wissenssoziologie hat nach ihrer sozialphänomenologischen Wende dem Autor zufolge auf eine näher...
"'Die folgenden Überlegungen gehen davon aus, dass es Systeme gibt.' So beginnt Niklas Luhmann (1984...
Der Autor diskutiert die Frage, welchen Beitrag gegenwärtige Gesellschaftstheorien zum Tagungsthema ...