Im Vordergrund gängiger Harmonie- und Modulationslehren steht häufig das vierstimmige Kadenzspiel; Beispiele und Aufgaben erscheinen dabei meist vollständig von der Musikliteratur abgekoppelt und vermitteln dadurch einen Modulationsbegriff, der mit der Kompositionspraxis dur-moll-tonaler Musik nur noch entfernt zu tun hat. Mit meinem Beitrag möchte ich Anregungen für einen Modulationsunterricht geben, der von der Musik selbst ausgeht und so die Vermittlung eines angemessenen und differenzierten Modulationsbegriffs abseits mechanischen Kadenzspiels und festgefahrener Begrifflichkeiten ermöglicht
Max Regers Beiträge zur Modulationslehre (1903) sind neben einigen Anmerkungen in seinen Artikeln di...
In der musikalischen Aufführungspraxis ist es normalerweise der Mensch, der das Tempo erzeugt. Inner...
Max Regers Beiträge zur Modulationslehre (1903) sind neben einigen Anmerkungen in seinen Artikeln di...
Leider muß man feststellen, daß der durchschnittliche Musikhörer die Entwicklung der Musik in diesem...
Die Komposition »Gier« ist ein Versuch über Anhäufung bei gleichzeitiger Stagnation, bei dem die mus...
Musizieren und Musikhören können vielfältige Anpassungen im menschlichen Gehirn auslösen. Diese Verä...
Musizieren und Musikhören können vielfältige Anpassungen im menschlichen Gehirn auslösen. Diese Verä...
Es gibt eine Vielzahl von Konzepten und Definitionen rund um das Körpererleben. Das Körperschema ist...
Es gibt eine Vielzahl von Konzepten und Definitionen rund um das Körpererleben. Das Körperschema ist...
Das Werk ist eine Rückblende auf harmonische Strukturen, Klangfarben des spätromantischen Orchesters...
Immer wieder musste der Musikunterricht Entscheidungen treffen, welche neuen technischen Entwicklung...
Die folgenden Ausführungen wollen [...] die Relevanz des Mediums Computer nicht nur als (musik-)komm...
Diese Diplomarbeit soll sowohl dem Musiker als auch dem Techniker helfen, sich so gut wie möglich a...
Selbst wenn viele Geräusche auf einmal auf uns einprasseln, kann das Gehirn bestimmen, woher die kom...
In der musikalischen Aufführungspraxis ist es normalerweise der Mensch, der das Tempo erzeugt. Inner...
Max Regers Beiträge zur Modulationslehre (1903) sind neben einigen Anmerkungen in seinen Artikeln di...
In der musikalischen Aufführungspraxis ist es normalerweise der Mensch, der das Tempo erzeugt. Inner...
Max Regers Beiträge zur Modulationslehre (1903) sind neben einigen Anmerkungen in seinen Artikeln di...
Leider muß man feststellen, daß der durchschnittliche Musikhörer die Entwicklung der Musik in diesem...
Die Komposition »Gier« ist ein Versuch über Anhäufung bei gleichzeitiger Stagnation, bei dem die mus...
Musizieren und Musikhören können vielfältige Anpassungen im menschlichen Gehirn auslösen. Diese Verä...
Musizieren und Musikhören können vielfältige Anpassungen im menschlichen Gehirn auslösen. Diese Verä...
Es gibt eine Vielzahl von Konzepten und Definitionen rund um das Körpererleben. Das Körperschema ist...
Es gibt eine Vielzahl von Konzepten und Definitionen rund um das Körpererleben. Das Körperschema ist...
Das Werk ist eine Rückblende auf harmonische Strukturen, Klangfarben des spätromantischen Orchesters...
Immer wieder musste der Musikunterricht Entscheidungen treffen, welche neuen technischen Entwicklung...
Die folgenden Ausführungen wollen [...] die Relevanz des Mediums Computer nicht nur als (musik-)komm...
Diese Diplomarbeit soll sowohl dem Musiker als auch dem Techniker helfen, sich so gut wie möglich a...
Selbst wenn viele Geräusche auf einmal auf uns einprasseln, kann das Gehirn bestimmen, woher die kom...
In der musikalischen Aufführungspraxis ist es normalerweise der Mensch, der das Tempo erzeugt. Inner...
Max Regers Beiträge zur Modulationslehre (1903) sind neben einigen Anmerkungen in seinen Artikeln di...
In der musikalischen Aufführungspraxis ist es normalerweise der Mensch, der das Tempo erzeugt. Inner...
Max Regers Beiträge zur Modulationslehre (1903) sind neben einigen Anmerkungen in seinen Artikeln di...