Ungezählt sind die Abhandlungen über das Schöne. Untersuchungen zu seinem Widerpart, dem Hässlichen, haben hingegen geradezu Seltenheitswert. Bisher gibt es keine umfassende phänomenologische Untersuchung zum Hässlichen in der Kunst des 19. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts, die sich sowohl den Kunstwerken, den Intentionen der Künstler als auch den daran anknüpfenden zeitgenössischen Diskursen widmet. Wird über das Hässliche in Kunst und Literatur debattiert, bilden sich besonders seit Ende des 18. Jahrhunderts Fronten: zwischen Künstlern, zwischen philosophischen Ästhetikern, zwischen Kunst
Was unterscheidet »freie« von »angewandten« Künsten? Diese nicht erst seit der Moderne virulente Fra...
Und immer wieder Benjamin. Auch das Zeitalter der Digitalisierung stellt eine Bedrohung für das orig...
In einem ersten Schritt [werden] die Einleitungen der ersten pädagogischen Einführungen zu Beginn de...
Ungezählt sind die Abhandlungen über das Schöne. Untersuchungen zu seinem Widerpart, dem Hässlichen,...
Das 18. Jahrhundert ist in vielen Belangen der Kunst und des Wissens weniger modern als gemeinhin an...
Die Kunstvereine des 19. Jahrhundert entwickelten einen bestimmten Kunstgeschmack, der von der Kunst...
u Beginn des 20. Jahrhunderts beginnt die bildende Kunst die inhärenten Qualitäten der Kleidermode z...
Der Prozess einer allmählichen, stellenweise auch plötzlichen Umorientierung literarischer Wertmaßtä...
Die Auseinandersetzung mit Kunst erfuhr im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert ihre Kulm...
Das Format „Biennale“ ist Markenzeichen für zeitgenössische Ausstellungsproduktion und gilt als Expe...
Die Kunst der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist reich an Strömungen, reich auch an herausragen...
Klingsöhr-Leroy untersucht in Buch und Bild – Schrift und Zeichnung die Rolle des Lesens in der Kuns...
Das Bemerkenswerte an der Kunstgeschichte des vorvergangenen Jahrhunderts ist die Universalität der ...
Das Erhabene, das vor allem durch den Einflu f der Schriften Kants und Schillers einer der ber\ufchm...
Seiler B. Keine Kunst? - Um so besser! Über die Erinnerungsliteratur zum Dritten Reich. In: Drews J,...
Was unterscheidet »freie« von »angewandten« Künsten? Diese nicht erst seit der Moderne virulente Fra...
Und immer wieder Benjamin. Auch das Zeitalter der Digitalisierung stellt eine Bedrohung für das orig...
In einem ersten Schritt [werden] die Einleitungen der ersten pädagogischen Einführungen zu Beginn de...
Ungezählt sind die Abhandlungen über das Schöne. Untersuchungen zu seinem Widerpart, dem Hässlichen,...
Das 18. Jahrhundert ist in vielen Belangen der Kunst und des Wissens weniger modern als gemeinhin an...
Die Kunstvereine des 19. Jahrhundert entwickelten einen bestimmten Kunstgeschmack, der von der Kunst...
u Beginn des 20. Jahrhunderts beginnt die bildende Kunst die inhärenten Qualitäten der Kleidermode z...
Der Prozess einer allmählichen, stellenweise auch plötzlichen Umorientierung literarischer Wertmaßtä...
Die Auseinandersetzung mit Kunst erfuhr im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert ihre Kulm...
Das Format „Biennale“ ist Markenzeichen für zeitgenössische Ausstellungsproduktion und gilt als Expe...
Die Kunst der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist reich an Strömungen, reich auch an herausragen...
Klingsöhr-Leroy untersucht in Buch und Bild – Schrift und Zeichnung die Rolle des Lesens in der Kuns...
Das Bemerkenswerte an der Kunstgeschichte des vorvergangenen Jahrhunderts ist die Universalität der ...
Das Erhabene, das vor allem durch den Einflu f der Schriften Kants und Schillers einer der ber\ufchm...
Seiler B. Keine Kunst? - Um so besser! Über die Erinnerungsliteratur zum Dritten Reich. In: Drews J,...
Was unterscheidet »freie« von »angewandten« Künsten? Diese nicht erst seit der Moderne virulente Fra...
Und immer wieder Benjamin. Auch das Zeitalter der Digitalisierung stellt eine Bedrohung für das orig...
In einem ersten Schritt [werden] die Einleitungen der ersten pädagogischen Einführungen zu Beginn de...