In der emotional geführten Sprachverfallsdebatte wird besonders die Apostrophsetzung vor dem Genitiv- und dem Plural-t, vulgo Deppen-Apostroph, kritisiert und als vermeintliche Entlehnung aus dem Englischen stigmatisiert. Erst seit kurzem liegen mit Scherer (2010, 2013) korpusbasierte Untersuchungen vor, die eine angemessene Interpretation dieses graphematischen Wandels erlauben, der weitaus älter ist als gemeinhin vermutet. Generell erweist sich, dass viele als neu und bedrohlich empfundene Sprachveränderungen bereits vor über hundert Jahren meist ebenso emotional gegeißelt wurden. Der Beitrag befasst sich hauptsächlich mit der diachronen Entwicklung des phonographischen Apostrophs zu einem morphographischen, dessen Funktion nun nicht mehr...
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem aktuellen Sprachwandelphänomen, der Herausbil...
Der Vortrag geht aus von dem weithin geteilten Befund, daß die Sprachwissenschaft sowohl in der Öffe...
Durch etymologische Untersuchungen, die gleichermaßen im Dienste der „Historischen Sprachwissenschaf...
Für die These von der Priorität der Sprache gegenüber dem Denken ist in der deutschen Philosophie da...
Eine wichtige und häufig unterschätzte Aufgabe beim Erwerb einer zweiten Sprache ist es, sich die rh...
Die Vorstellung eines Verfalls der deutschen Sprache lässt sich mindestens bis in das 16. Jahrhunder...
In den letzten Jahren und Jahrzehnten wurden in der Sprachtheorie neue Forschungsansätze entwickelt,...
Heutzutage ist es ein allgemein verbreiteter Brauch in der historischen Sprachwissenschaft, dass dia...
Es gehört zu den Gemeinplätzen der Linguistik, dass gesprochene Sprache situationsgebunden, geschrie...
Die genaue Charakterisierung der möglichen Wechselwirkungen zwischen Syntax und Morphologie stellt e...
Aus gesamtgermanistischer Perspektive verfügt das Luxemburgische über ein außergewöhnliches Maß an P...
In den letzten Jahren und Jahrzehnten wurden in der Sprachtheorie neue Forschungsansätze entwickelt,...
Seit einigen Jahren befassen sich zahlreiche geisteswissenschaftliche Arbeiten verstärkt mit der Sti...
In Zeiten des moralischen oder technischen Wandels werden die in der Allgemeinsprache sedimentierten...
Anhand von Texten aus den Jahren 1972 und 2002 wurden die Schreibkompetenzen von 530 Viertklässlern ...
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem aktuellen Sprachwandelphänomen, der Herausbil...
Der Vortrag geht aus von dem weithin geteilten Befund, daß die Sprachwissenschaft sowohl in der Öffe...
Durch etymologische Untersuchungen, die gleichermaßen im Dienste der „Historischen Sprachwissenschaf...
Für die These von der Priorität der Sprache gegenüber dem Denken ist in der deutschen Philosophie da...
Eine wichtige und häufig unterschätzte Aufgabe beim Erwerb einer zweiten Sprache ist es, sich die rh...
Die Vorstellung eines Verfalls der deutschen Sprache lässt sich mindestens bis in das 16. Jahrhunder...
In den letzten Jahren und Jahrzehnten wurden in der Sprachtheorie neue Forschungsansätze entwickelt,...
Heutzutage ist es ein allgemein verbreiteter Brauch in der historischen Sprachwissenschaft, dass dia...
Es gehört zu den Gemeinplätzen der Linguistik, dass gesprochene Sprache situationsgebunden, geschrie...
Die genaue Charakterisierung der möglichen Wechselwirkungen zwischen Syntax und Morphologie stellt e...
Aus gesamtgermanistischer Perspektive verfügt das Luxemburgische über ein außergewöhnliches Maß an P...
In den letzten Jahren und Jahrzehnten wurden in der Sprachtheorie neue Forschungsansätze entwickelt,...
Seit einigen Jahren befassen sich zahlreiche geisteswissenschaftliche Arbeiten verstärkt mit der Sti...
In Zeiten des moralischen oder technischen Wandels werden die in der Allgemeinsprache sedimentierten...
Anhand von Texten aus den Jahren 1972 und 2002 wurden die Schreibkompetenzen von 530 Viertklässlern ...
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem aktuellen Sprachwandelphänomen, der Herausbil...
Der Vortrag geht aus von dem weithin geteilten Befund, daß die Sprachwissenschaft sowohl in der Öffe...
Durch etymologische Untersuchungen, die gleichermaßen im Dienste der „Historischen Sprachwissenschaf...