In der vorliegenden Studie wurde bei Tiroler Milchkühen verschiedener Rassen [Braunvieh (BV), Red Friesian (RF), Holstein Frisian (HF), Grauvieh (GV), Fleckvieh (FV)] hinterfragt in welcher Beziehung Energie- und Proteinstoffwechsel zur Fruchtbarkeit stehen und ob sich signifikante Unterschiede zwischen den Rassen und den verschiedenen peripartalen Entnahmezeitpunkten aufzeigen lassen. Die Untersuchungen erfolgten in 27 Tiroler Milchviehbetrieben an insgesamt 252 Milchrindern (154 BV, 42 RF, 14 HF, 15 FV, 27 GV). Bei allen Betrieben kann eine durchschnittliche Stallfütterungsperiode von 200 Tagen festgehalten werden. Das restliche Jahr verbringen die Kühe auf stallnahen Weiden oder Almen. Insgesamt wurde den Kühen fünfmal Blut aus der Vena ...
Ziel dieser Arbeit war es, zu untersuchen, in wie weit sich Milchkühe mit heutigem Leistungsniveau a...
In einer ökologischen Milchviehherde in der Schweiz wurden 12 Kühe mit 2.4 kg/Tag und 11 Kühe mit 0 ...
Aufgabe dieser Arbeit war es zu zeigen, dass man sowohl unterschiedlich markierte Peptide, als auch ...
In biologisch wirtschaftenden Schweinezucht- und -mastbetrieben werden verschiedene Getreidearten al...
The objective of this study was to compare the breeds German Holstein (HF, 30 animals) and German R...
Unter den gleichen wie bei der vorigen Mitteiung angegebenen Bedingungen habe ich die Milzbestrahlun...
Steigende Milchleistung geht bei Milchkühen mit immer stärkeren Stoffwechselbelastungen einher. Stof...
In einem Fütterungsversuch mit 15 weiblichen, genetisch identischen Zwillingspaaren wurde der anhalt...
Die Dislocatio abomasi gehört gegenwärtig zu den häufigsten nicht infektiösen Krankheiten bei Kühen ...
Wein ist eine komplexe Lösung bestehend aus verschiedensten Komponenten wie Alkohol, Polyphenolen, P...
Die Nutzungsdauer bei Milchkühen ist unbefriedigend niedrig und beeinträchtigt erheblich die Effekti...
Das vorliegende Projekt wurde mit dem Ziel durchgeführt, einen wissenschaftlichen Beitrag zu leisten...
Problemstellung: Die frühzeitige Erkennung von Störungen vor ihrer klinischen Manifestation ist das ...
In einer ökologischen Milchviehherde in der Schweiz wurden 23 Kühe mit verschiedenen Rationen gefütt...
Die Eiweißversorgung beeinflusst Futteraufnahme und Leistung von Milchkühen erheblich. Gleichzeitig ...
Ziel dieser Arbeit war es, zu untersuchen, in wie weit sich Milchkühe mit heutigem Leistungsniveau a...
In einer ökologischen Milchviehherde in der Schweiz wurden 12 Kühe mit 2.4 kg/Tag und 11 Kühe mit 0 ...
Aufgabe dieser Arbeit war es zu zeigen, dass man sowohl unterschiedlich markierte Peptide, als auch ...
In biologisch wirtschaftenden Schweinezucht- und -mastbetrieben werden verschiedene Getreidearten al...
The objective of this study was to compare the breeds German Holstein (HF, 30 animals) and German R...
Unter den gleichen wie bei der vorigen Mitteiung angegebenen Bedingungen habe ich die Milzbestrahlun...
Steigende Milchleistung geht bei Milchkühen mit immer stärkeren Stoffwechselbelastungen einher. Stof...
In einem Fütterungsversuch mit 15 weiblichen, genetisch identischen Zwillingspaaren wurde der anhalt...
Die Dislocatio abomasi gehört gegenwärtig zu den häufigsten nicht infektiösen Krankheiten bei Kühen ...
Wein ist eine komplexe Lösung bestehend aus verschiedensten Komponenten wie Alkohol, Polyphenolen, P...
Die Nutzungsdauer bei Milchkühen ist unbefriedigend niedrig und beeinträchtigt erheblich die Effekti...
Das vorliegende Projekt wurde mit dem Ziel durchgeführt, einen wissenschaftlichen Beitrag zu leisten...
Problemstellung: Die frühzeitige Erkennung von Störungen vor ihrer klinischen Manifestation ist das ...
In einer ökologischen Milchviehherde in der Schweiz wurden 23 Kühe mit verschiedenen Rationen gefütt...
Die Eiweißversorgung beeinflusst Futteraufnahme und Leistung von Milchkühen erheblich. Gleichzeitig ...
Ziel dieser Arbeit war es, zu untersuchen, in wie weit sich Milchkühe mit heutigem Leistungsniveau a...
In einer ökologischen Milchviehherde in der Schweiz wurden 12 Kühe mit 2.4 kg/Tag und 11 Kühe mit 0 ...
Aufgabe dieser Arbeit war es zu zeigen, dass man sowohl unterschiedlich markierte Peptide, als auch ...