Can the emotional intelligence of leaders influence the level of personnel motivation and affect the organizational performance?

Emotionale Intelligenz hat in den vergangenen Jahren für viel Aufmerksamkeit in der Geschäftswelt gesorgt. Diese Masterarbeit befasst sich mit der Schlüsselfrage ob die Fähigkeiten, welche unter die Kategorie von diesem Begriff fallen, ein wesentlicher Bestandteil von Führung sind was den Prozess der Mitarbeitermotivation anbelangt, und infolge dessen einen relevanten Einfluss auf die Unternehmensleistung haben können. Obwohl die empirische Literatur hier stetig zunimmt, sind Fragen wie, welche Faktoren zu einem Führungserfolg führen und wie dieser gemessen werden kann, noch immer umstritten. In der vorliegenden theoretischen Arbeit wurde begründet, dass der Emotionale Quotient, oder EQ, ein Synonym für Emotionale Intelligenz, eine unabdingbare Voraussetzung für erfolgreiches Management ist. Darüber hinaus wurde das Organisationsklima, welches von der Geschäftsleitung kreiert wird, als einer der Hauptindikatoren für Unternehmensleistung festgestellt. Hingegen erfordert es eine angemessene Menge von Fähigkeiten der emotionalen Intelligenz um hier den richtigen Ton zu treffen. Was die Leistung des Managements betrifft, ist hier darauf hinzuweisen, dass es keinen Standardansatz gibt. Umso wichtiger ist Emotionale Intelligenz in diesem Zusammenhang, da verschiedene Situationen, Gegebenheiten und Menschen, unterschiedliche Vorgehen erfordern. Das Arbeitsklima ist außerdem essentiell Im Zusammenhang zwischen dem Einfluss der Führungsebene und der Motivation von Arbeitnehmern. Wie in dieser Arbeit ermittelt werden konnte, kann die Arbeitseinstellung von Individuen nur mit grundlegenden Informationen zu den Betroffenen beeinflusst werden. Selbst wenn dies der Fall ist, muss berücksichtigt werden, dass auf die intrinsische Motivation von jemandem nicht direkt eingewirkt werden kann. Anders formuliert, wenn jemand nicht engagiert ist, was seine oder ihre Arbeit angeht und dies auch nicht will, wird es dem Vorgesetzten mehr als nur schwer fallen diese Person zu motivieren. Hier wird vorgeschlagen, dass Führungskräfte sich mit dem Limbischen Profil von ihren Schützlingen befassen und, auf Basis dieser Informationen, passende Aufgaben an die Mitarbeiter übertragen. Im Endeffekt heißt dies, dass ausreichen emotionale Intelligenz von Führungskräften erforderlich ist um, unter anderem, den richtigen Ton zu treffen was das Arbeitsklima angeht und um zu erkennen wie Mitarbeiter zu ermutigen sind. Nur, wenn die nötigen Voraussetzungen erfüllt sind, sind effiziente Prozesse innerhalb des Unternehmens und folglich entsprechende Ergebnisse, möglich.Emotional Intelligence has recently been arousing a fair amount of interest in the business community. This master’s thesis touches upon the key issue of whether the qualities that fall in the category of this notion are an essential part of leadership in the motivational process of the personnel and as a result, can have a germane impact on organizational results. Despite of a growing body of empirical literature, leadership efficiency, the involved factors and its measurement, are still a controversial question. In this theoretical work, it is substantiated that the Emotional Quotient, or EQ, which is a synonym for Emotional Intelligence, is a sine qua non for sustainably successful management. Furthermore, the operating climate has been declared as a main indicator of corporate performance, which is created by the senior management level. However, it takes a reasonable quantity of Emotional Intelligence skills to set the right tone in this regard. With regard to the performance of executives, it should be noted that there is no such thing as a standard approach. This makes EI all the more critical, as diverse situations, circumstances and people, ask for disparate methods. The working atmosphere is moreover of importance in the constellation of managerial leverage and the motivation of employees. As it has been determined in this work, the working attitude of an individual can only be impacted with fundamental information about that person. Even then, it has to be taken into consideration that the intrinsic motivation of someone cannot directly be influenced. In other words, if someone is not dedicated to his or her occupation and further does not want to be, a supervisor will have a hard time trying to motivate that person. It is suggested that managers engage with the limbic profiles of their mentees and, based on these data, assign appropriate tasks to every staff member. The bottom line is that sufficient Emotional Intelligence from leaders is needed in order to strike the right chord, when it comes to the business climate and realize how to encourage subordinates, among other things. Only when the necessary conditions are met, the stage is set for efficient processes within an entity and hence, corresponding outcomes