Im Artikel wird die derzeitige Situation des Schulsystems in Tansania dargestellt und aktuelle Reformmaßnahmen reflektiert. Im Zentrum steht dabei die Analyse von Unterrichtsszenen und Fotografien, die im Unterricht an zwei Schulen im Norden Tansanias erhoben wurden. Dabei zeigt sich, dass die "westliche" Zentrierung auf das Individuum, die auch in den Reformmaßnahmen im Zentrum steht, mit der Bedeutung der Gruppe in der Gesellschaft Tansanias kollidiert. Wie dies zu deuten ist, damit befasst sich der Text. (Orig./JS
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"Orient Express" heißt eine neue Kolumne der taz (tatsächlich ohne Bindestrich). Der erste Text hat ...
Die pädagogische und organisatorische Entwicklung von Schule stellt eines der zentralen reformpoliti...
Winkel H. Postkolonialismus. Geschlecht als koloniale Wissenskategorie und die weiße Geschlechterfor...
Das föderative Schulsystem Deutschlands ist das Resultat einer langen, von verschiedenen Reformen ge...
Das Tutorium widmete sich unter einer postkolonialen Perspektive noch heute sichtbaren kolonialen Ko...
Die Autorin stellt die Kolonialpädagogik zunächst als Teil der europäischen Schulexpansion nach Über...
Postkolonialistische Perspektiven in der Religionswissenschaft stellten zunehmend auch Anfragen an d...
Die vorliegende Diplomarbeit widmet sich vorwiegend der individuellen Auseinandersetzung von Geschic...
Brademann J. Die Sakralisierung der Ordnung. Prozessionen im Kirchspiel Ascheberg in der Konfessiona...
Lemme S. Vom Umgang mit kolonialen Straßennamen und postkolonialer Erinnerungskultur. In: Brahm F, B...
'Im Westen wird die politische Transformation Zentralasiens aus der Perspektive der Demokratisierung...
Sind die Postcolonial Studies in den deutschen Universitäten angekommen? Wer im gut gefüllten Senats...
Wie erleben Lehrkräfte und SchülerInnen Schule in Kontexten extremer städtischer Armut und sozialer ...
Vom 17.06.-18.06.2011 findet diese Tagung an der Humboldt-Universität zu Berlin statt und will eine ...
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