In Anna Seghers Erzählung 'Der Ausflug der toten Mädchen' (1963) wird mit den Mitteln der Phantastik eine Begegnung über zeitliche und räumliche Grenzen hinweg inszeniert: Ein Schulausflug, der vor dem ersten Weltkrieg stattfand, wird in die Gegenwart der im mexikanischen Exil lebenden Erzählerin geholt. Das Besondere bei dieser Darstellung des Vergangenen ist die nachträgliche Perspektive: der Ausflug wird nicht neutral geschildert, sondern im Wissen um die Zukunft, die sich in diesem Falle als die Gewissheit über Vernichtung und Tod ausnimmt. Das Wissen der Erzählerin kontaminiert somit die Schilderung von der heiteren Versammlung der Jugendlichen, wobei bei jeder Gelegenheit die Allgegenwart des Todes hervorgehoben wird. Die Art der Dars...
Paula Modersohn-Beckers revolutionäre Selbstbildnisse im Akt gehören im frühen 20. Jahrhundert zu de...
Was sind die Begleiterscheinungen einer Industriegesellschaft, die in immer größerem Ausmaß Abfälle ...
Traditionellerweise reichte die Darstellung des Herrn von Ikonen über Andachtsbilder bis zur sogenan...
In seinem Artikel gibt Thomas Großbölting ein Deutungsangebot zum Wandel von religiöser Lebensführun...
Die Figuren aus Anna Seghers’ im Exil entstandenen Erzählwerken sind fast durchweg von Erschöpfung g...
Ausstellen versteht sich zusehends als komplexer Akt des Zeigens. Die hier versammelten Beiträge geh...
In ihrem 1963 entstandenen Roman Die Wand schildert die Autorin Marlen Haushofer wie ihre namenlose ...
Ulrike Rosenbach tritt mit dem FEENBAND eine Reise in Vergangenheit und Gegenwart an. Sie ist die Am...
Der Aufsatz ist einer Gegen\ufcberstellung aus der Entfernung zwischen dem Denken Hartmanns und Sche...
Vertrauen ist für das menschliche Leben und Zusammenleben unverzichtbar. Solange es selbstverständli...
Die Idee eines Selbstbestimmungsrechts der Völker besagt, dass Völker das Recht haben, einen Staat z...
Trozt der Anstrengung verschiedener konstruktiver Kräfte in der heutigen Welt, scheint sie dennoch n...
Die Sache der Aufklärung meinen wir zu kennen – die Aufklärer forderten Gedankenfreiheit, Selbstbest...
In seinem Abgesang auf das Industriezeitalter erzählt der Historiker Lutz Raphael „von gestern aus“...
DIE UNGARN WIE SIE SIND : CHARAKTER-SCHILDERUNG DIESES VOLKES IN SEINEN VERHÄLTNISSEN UND GESINNUNGE...
Paula Modersohn-Beckers revolutionäre Selbstbildnisse im Akt gehören im frühen 20. Jahrhundert zu de...
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