Biographisches Lernen im Studium ist eine Methode, über individuelle Lernwege und Lernschemata nachzudenken und diese zu verändern. Beschreiben lässt sich diese Form als bewusste und unbewusste Begleitung von Biographien, die nach Entwicklung suchen. Ziel ist es einerseits, vorausgegangene Lernprozesse zu reflektieren, um die Entwicklung selbstverändernder Fähigkeiten auszubilden und andererseits, ein professionelles Selbstverständnis für Lernprozesse zu befördern. Wie dies in der universitären Praxis derzeit umgesetzt wird, soll im vorliegenden Beitrag anhand eines Blicks auf deutsche und internationale Studienangebote dargestellt werden
Als Teil eines Forschungsprojekts zu diskontinuierlichen weiblichen Bildungs- und Berufskarrieren fo...
'Im Beitrag werden Ergebnisse und daran anschließende Überlegungen zu einer Studie präsentiert, die ...
"Lebhafte AußenseiterInnen-Biographien von contergangeschädigten Menschen provozieren eine Diskursfo...
Auf der Basis eines biographischen Beispiels diskutiert dieser Beitrag das Konzept "Lernweltforschun...
Eine biographische Dimension erhalten Lernprozesse, wenn die Lerngegenstände auf das eigene vergange...
Ausgehend von gesellschaftlichen Veränderungen wie dem demographischen Wandel und der Flexibilisieru...
Dieser Beitrag fokussiert die Biographie als eigenständigen Forschungsgegenstand im Bereich der Erwa...
Die Autorin untersucht das Verhältnis von "Biographie und Geschlecht" am empirischen Beispiel lebens...
Sammelrezension zu: (1) Jean Lave, Etienne Wenger: Situated learning. Legitimate peripheral particip...
Im Beitrag werden einleitend einige grundbegriffliche theoretische Vorklärungen zur Bildungstheorie ...
Die Auseinandersetzung der Erwachsenenbildung mit ihrer Geschichte öffnet den Blick auf den Prozess ...
In der Studie wird eine doppelte biographische Perspektive eingenommen, in dem erstens die Entwicklu...
Der Beitrag deckt anhand einer Rekonstruktion professionsbezogener Lern- und Lehrerfahrungen akademi...
Sammelrezension zu: 1. Helga Pelizäus-Hoffmeister (2006): Biographische Sicherheit im Wandel? Eine h...
Im folgenden soll es zunächst um die Erkenntnisfunktion des Bezuges auf Biographie und auf Berufsbio...
Als Teil eines Forschungsprojekts zu diskontinuierlichen weiblichen Bildungs- und Berufskarrieren fo...
'Im Beitrag werden Ergebnisse und daran anschließende Überlegungen zu einer Studie präsentiert, die ...
"Lebhafte AußenseiterInnen-Biographien von contergangeschädigten Menschen provozieren eine Diskursfo...
Auf der Basis eines biographischen Beispiels diskutiert dieser Beitrag das Konzept "Lernweltforschun...
Eine biographische Dimension erhalten Lernprozesse, wenn die Lerngegenstände auf das eigene vergange...
Ausgehend von gesellschaftlichen Veränderungen wie dem demographischen Wandel und der Flexibilisieru...
Dieser Beitrag fokussiert die Biographie als eigenständigen Forschungsgegenstand im Bereich der Erwa...
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In der Studie wird eine doppelte biographische Perspektive eingenommen, in dem erstens die Entwicklu...
Der Beitrag deckt anhand einer Rekonstruktion professionsbezogener Lern- und Lehrerfahrungen akademi...
Sammelrezension zu: 1. Helga Pelizäus-Hoffmeister (2006): Biographische Sicherheit im Wandel? Eine h...
Im folgenden soll es zunächst um die Erkenntnisfunktion des Bezuges auf Biographie und auf Berufsbio...
Als Teil eines Forschungsprojekts zu diskontinuierlichen weiblichen Bildungs- und Berufskarrieren fo...
'Im Beitrag werden Ergebnisse und daran anschließende Überlegungen zu einer Studie präsentiert, die ...
"Lebhafte AußenseiterInnen-Biographien von contergangeschädigten Menschen provozieren eine Diskursfo...