Monika Kubrova hinterfragt konsequent ideologische Konstrukte und bürgerliche Kategorien wie die einer Geschlechterpolarität im Hinblick auf die Lebenswelt adliger Frauen. Ihr methodischer Ansatz ist der der Relationalität des Geschlechterbegriffs, der sich aus dem jeweiligen Kontext entschlüsselt, wobei die Konzepte von Adeligkeit, Familie, Geschlecht und Autobiographik die Forschungsansätze bilden. Es finden sich vielfältige weibliche Lebensgeschichten zu Ende des 19. Jahrhunderts, sowohl in einer Art von Normalbiographie im Familien- und gesellschaftlichen Rahmen als auch in einer beruflichen Bindung, wie es für ledige Frauen möglich schien. Erst mit biographischen Konflikten, also mit dem Verlassen des Schutzraums des Adels, wurde das G...
In der vorliegenden Studie werden Dynamiken von Paaren, bei denen Frauen den Großteil des Familienei...
Die Autorin dieser lesenswerten Studie fragt nach dem Einfluss der Neuen Frauenbewegung auf den sozi...
Im Januar 1919 durften Frauen in Deutschland zum ersten Mal wählen. 86 Jahre später wurde mit Angela...
Barbara Keddi fragt in ihrer empirischen Studie, wie junge Frauen zwischen 18 und 35 Jahren leben, f...
Dieser Beitrag wurde ursprünglich am 2. August 2011 im Caroline-von-Humboldt-Forum von Janin Afken v...
Die Ursachen für die statistisch feststellbaren Entgeltunterschiede zwischen Frauen und Männern sieh...
Viele Frauen leben in wechselnden Rollen: Familie und Beruf. Oft haben sie auch persönliche Interess...
Monika Kubrova hinterfragt konsequent ideologische Konstrukte und bürgerliche Kategorien wie die ein...
[In diesem Beitrag] verkoppelt die Autorin in Anlehnung an Natalie Zemon Davis die historische Gesch...
Ambivalenzen sind der rote Faden dieses Zeitschriftenbandes – Ambivalenzen des Sehens und ...
Die Beteiligung von Frauen am nationalsozialistischen Unrecht ist spätestens seit der Debatte um den...
Ziel des Forschungsvorhabens war die Untersuchung von Möglichkeiten zur Durchsetzung der Gleichberec...
Die Aufmerksamkeit von Lucia Sabová gehört einer der ersten Berufsschriftstellerinnen der deutschen ...
Rita Pawlowski stellt in diesem Band in alphabethischer Ordnung insgesamt 651 Frauen vor, ...
Das Zentralinstitut für Jugendforschung Leipzig hat 1973 eine Studie zur Lebensgestaltung junger Ehe...
In der vorliegenden Studie werden Dynamiken von Paaren, bei denen Frauen den Großteil des Familienei...
Die Autorin dieser lesenswerten Studie fragt nach dem Einfluss der Neuen Frauenbewegung auf den sozi...
Im Januar 1919 durften Frauen in Deutschland zum ersten Mal wählen. 86 Jahre später wurde mit Angela...
Barbara Keddi fragt in ihrer empirischen Studie, wie junge Frauen zwischen 18 und 35 Jahren leben, f...
Dieser Beitrag wurde ursprünglich am 2. August 2011 im Caroline-von-Humboldt-Forum von Janin Afken v...
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Viele Frauen leben in wechselnden Rollen: Familie und Beruf. Oft haben sie auch persönliche Interess...
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[In diesem Beitrag] verkoppelt die Autorin in Anlehnung an Natalie Zemon Davis die historische Gesch...
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Das Zentralinstitut für Jugendforschung Leipzig hat 1973 eine Studie zur Lebensgestaltung junger Ehe...
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