Die Soziologinnen Bettina Heintz, Martina Merz und Christina Schumacher gehen der Frage nach, welche Faktoren, Mechanismen und Praktiken für die Unterrepräsentation der Frauen im Wissenschaftssystem verantwortlich sind und wie sich die Geschlechterdifferenz im Arbeitszusammenhang artikuliert. Als Untersuchungsräume dienen vier Institute der ETH Zürich, in denen jeweils epistemische Felder, soziale Organisationsformen und kulturelle Identitäten betrachtet werden, um sie in einem zweiten Schritt mit der Geschlechterdichotomie zu konfrontieren. Methodisch verbinden die Autorinnen die Wissenschaftssoziologie mit der Geschlechterforschung
Das Thema dieser Ringvorlesung lautete: „Frauen in der Wissenschaft - Lebensgeschichten und Karriere...
Die Beiträge im vorliegenden Heft knüpfen einerseits an die lange Tradition feministischer Wissensch...
Vom Zwischenruf zum Kontrapunkt - vom kritischen Mahnen an eine vergessene Stimme zur unabhängigen S...
Die Rezension stellt ein vielschichtiges Buch mit sehr unterschiedlichen Beiträgen zum Thema Geschle...
Wissenschaft, die den Anspruch hat selbstreflexiv zu sein, sollte ihre unbewussten Anteile nicht aus...
Seit Jahren ist ein Widerspruch ungelöst: Obwohl junge Frauen knapp die Hälfte der Studierenden und ...
Die Arbeit thematisiert 'Gleichheit' und Differenz im Rahmen der Androzentrismuskritik als methodolo...
Der Artikel fragt nach den ersten zehn weiblichen Mitgliedern der Österreichischen Akademie der Wiss...
Wie müssen sich Organisationsstrukturen ändern, damit die Leistungsfähigkeit und -bereitschaft von W...
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Situation von Frauen in der Wissenschaft innerhalb der ...
Die Autorinnen beschreiben 19, von 1976 bis 1982 entstandene Organisationen von und für Frauen im Be...
"Die Konferenz fand im Rahmen des Europäischen Jahres der Kreativität und Innovation statt und wurde...
Die Basis einer vertrauenswürdigen Wissenschaft bildet die wissenschaftliche Integrität. Daher trage...
Die Monographie von Brigitte Aulenbacher zum Zusammenhang von Rationalisierung, Geschlecht und Gesel...
In wissensorientierten Gesellschaften entsteht ein großer Bedarf an Hochqualifizierten besonders in ...
Das Thema dieser Ringvorlesung lautete: „Frauen in der Wissenschaft - Lebensgeschichten und Karriere...
Die Beiträge im vorliegenden Heft knüpfen einerseits an die lange Tradition feministischer Wissensch...
Vom Zwischenruf zum Kontrapunkt - vom kritischen Mahnen an eine vergessene Stimme zur unabhängigen S...
Die Rezension stellt ein vielschichtiges Buch mit sehr unterschiedlichen Beiträgen zum Thema Geschle...
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