Aus individualitätsgeschichtlicher Sicht liefert uns die Geschichte der Moderne eine Erfahrung, wonach das konstitutive Merkmal des Individuums nicht mehr die Identität, sondern viel Eher die Inadäquanz ist. Dieses Ereignis zeigt sich in der ungarischen Epik wahrscheinlich in Krúdys Texten am besten, in denen die Verschiebungen zwischen den früheren und späteren Texten diejenige Formen und Strategien bezeugen, die zur Voraussetzung der Ausbildung und der Aneignung der Vergangenheit und damit der Persönlichkeit werden
Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung t...
Menschen sind zeitsensibel. Ihr Fühlen, Erleben, Wollen und Handeln ist zeitlich strukturiert und be...
In heutiger Zeit den politischen Status der Kultur und der Kunst zu untersuchen setzt voraus, dass m...
Die Rede von der ›Moderne‹ geht mit basalen Annahmen über deren Zeitlichkeit einher. Gibt es eine sp...
Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung t...
Vielfach wurden in den vergangenen Jahren – weniger von Geschichtsdidaktikern, sondern mehr von allg...
In der deutschen Literatur der Moderne ist eine Darstellungsweise wiederbelebt worden, die seit dem ...
Der Beitrag nimmt Erinnerung als eine spezifische Sinnmodalität in den Blick. Diese zeichnet sich in...
Dinge in Texten haben maßgeblich an der Konstruktion imaginärer Welten teil. Sie kommen zu allen Zei...
Strukturierte Produkte oder Derivate verbinden mit sich Werte wie Innovation, Komplexität und Modern...
Betrachtet man die Moderne als Projekt der Kontingenzbewältigung, so ist „Sicherheit“ eines ihrer wi...
Die Moderne ist durch eine Mathematisierung der Natur gekennzeichnet. Dass diese Zahlensucht die Art...
Praxis und Wissenschaft sind sich einig, eine moderne Instandhaltung hat große Chancen. Sie ist durc...
Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft unterliegt einer Ambivalenz, die auf höchst komplexe ...
Fundamentalkritik an der historistischen Annahme einer kohärenten, kontinuierlichen und sinnhaften G...
Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung t...
Menschen sind zeitsensibel. Ihr Fühlen, Erleben, Wollen und Handeln ist zeitlich strukturiert und be...
In heutiger Zeit den politischen Status der Kultur und der Kunst zu untersuchen setzt voraus, dass m...
Die Rede von der ›Moderne‹ geht mit basalen Annahmen über deren Zeitlichkeit einher. Gibt es eine sp...
Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung t...
Vielfach wurden in den vergangenen Jahren – weniger von Geschichtsdidaktikern, sondern mehr von allg...
In der deutschen Literatur der Moderne ist eine Darstellungsweise wiederbelebt worden, die seit dem ...
Der Beitrag nimmt Erinnerung als eine spezifische Sinnmodalität in den Blick. Diese zeichnet sich in...
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Die Moderne ist durch eine Mathematisierung der Natur gekennzeichnet. Dass diese Zahlensucht die Art...
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Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung t...
Menschen sind zeitsensibel. Ihr Fühlen, Erleben, Wollen und Handeln ist zeitlich strukturiert und be...
In heutiger Zeit den politischen Status der Kultur und der Kunst zu untersuchen setzt voraus, dass m...