Idiopathische generalisierte Epilepsien zeichnen sich durch oft typische epileptische Anfälle ohne strukturelle Veränderungen des Gehirns aus. Die Ursache liegt in genetischen Veränderungen, häufig von Ionenkanalgenen. Zur Aufklärung der Pathogenese dieser Mutationen werden verschiedenste heterologe in vitro und in vivo Modelle genutzt. Trotz enormer Erkenntnisgewinne durch diese Modelle sind die genauen Zusammenhänge zwischen Epilepsie-assoziierten Mutationen und der eigentlichen Anfallsentstehung noch teilweise unklar. Mit Hilfe der von Takahashi et al., (2007) vorgestellten Methode, der Reprogrammierung von Fibroblasten in pluripotente Stammzellen, kann ein patientenspezifisches, humanes in vitro Zellmodell zur Untersuchung von ...
Medikamentenassoziierte Hepatotoxizität ist der häufigste Grund, warum zugelassene Medikamente wiede...
Die vorliegende Arbeit untersuchte den Einfluss verschiedener Insektizid-Wirkstoffe auf das larvale ...
Das 166 kD schwere Protein Nalp1 gehört zur Familie der Nod-ähnlichen Rezeptoren (NLR), die eine wi...
Idiopathische generalisierte Epilepsien zeichnen sich durch oft typische epileptische Anfälle ohne ...
Im Rahmen dieser Dissertation wurden Verfahren zur automatisierten und zur skalierbaren Kultivierung...
Die spontan bakterielle Peritonitis ist eine schwerwiegende Komplikation der Leberzirrhose. Ihr gena...
Die Fibrose stellt aufgrund ihrer hohen Prävalenz in der Bevölkerung, der schlechten Prognose für di...
Die Skelettmuskulatur, eines der größten Kompartimente im menschlichen Körper, hat einen großen Einf...
Die systemische oder zentrale Behandlung von Versuchstieren mit den selektiven Agonisten von PPAR-γ...
Trotz fortlaufend neuer Erkenntnisse in der Pathogenese und zielgerichteter Therapien erleidet weite...
In den letzten 10 Jahren wuchs in der Diagnostik von Gliomen die Bedeutung weiterführender feingeweb...
Distickstoffmonoxid (Lachgas, N2O) ist ein atmosphärisches Treibhausgas und trägt zum Abbau der Ozon...
Hintergrund und Zielsetzung: Adipositas zählt zu einem zunehmenden Gesundheitsproblem eines national...
Das Hepatozelluläre Karzinom stellt eines der häufigsten Tumorarten weltweit dar. Da es häufig erst ...
Die diabetische Nephropathie ist derzeit weltweit der häufigste Grund für die terminale Niereninsuff...
Medikamentenassoziierte Hepatotoxizität ist der häufigste Grund, warum zugelassene Medikamente wiede...
Die vorliegende Arbeit untersuchte den Einfluss verschiedener Insektizid-Wirkstoffe auf das larvale ...
Das 166 kD schwere Protein Nalp1 gehört zur Familie der Nod-ähnlichen Rezeptoren (NLR), die eine wi...
Idiopathische generalisierte Epilepsien zeichnen sich durch oft typische epileptische Anfälle ohne ...
Im Rahmen dieser Dissertation wurden Verfahren zur automatisierten und zur skalierbaren Kultivierung...
Die spontan bakterielle Peritonitis ist eine schwerwiegende Komplikation der Leberzirrhose. Ihr gena...
Die Fibrose stellt aufgrund ihrer hohen Prävalenz in der Bevölkerung, der schlechten Prognose für di...
Die Skelettmuskulatur, eines der größten Kompartimente im menschlichen Körper, hat einen großen Einf...
Die systemische oder zentrale Behandlung von Versuchstieren mit den selektiven Agonisten von PPAR-γ...
Trotz fortlaufend neuer Erkenntnisse in der Pathogenese und zielgerichteter Therapien erleidet weite...
In den letzten 10 Jahren wuchs in der Diagnostik von Gliomen die Bedeutung weiterführender feingeweb...
Distickstoffmonoxid (Lachgas, N2O) ist ein atmosphärisches Treibhausgas und trägt zum Abbau der Ozon...
Hintergrund und Zielsetzung: Adipositas zählt zu einem zunehmenden Gesundheitsproblem eines national...
Das Hepatozelluläre Karzinom stellt eines der häufigsten Tumorarten weltweit dar. Da es häufig erst ...
Die diabetische Nephropathie ist derzeit weltweit der häufigste Grund für die terminale Niereninsuff...
Medikamentenassoziierte Hepatotoxizität ist der häufigste Grund, warum zugelassene Medikamente wiede...
Die vorliegende Arbeit untersuchte den Einfluss verschiedener Insektizid-Wirkstoffe auf das larvale ...
Das 166 kD schwere Protein Nalp1 gehört zur Familie der Nod-ähnlichen Rezeptoren (NLR), die eine wi...