Der Myokardinfarkt (MI) gehört nach wie vor zu den führenden Todesursachen weltweit. Eine Minimierung der Infarktgröße, die durch die Dauer der Ischämie bestimmt wird, ist wesentlich für das Überleben und die Lebensqualität des Myokardinfarkt-Patienten. Die Reperfusion stellt aktuell eine zentrale klinische Intervention dar, um den myokardialen Schaden einzugrenzen. Dennoch führt die Reperfusion per se zu zusätzlichem Schaden am Herzen. Somit ist die Erforschung neuer Strategien zur Minimierung des myokardialen Reperfusionsschadens international von Interesse. Die Pathophysiologie des myokardialen Reperfusionsschadens ist vielschichtig und einige Komponenten sind auch heute in ihrer Wirkweise noch nicht vollständig mechanistisch verstanden....
Myokardinfarkte (MI) sind eine der häufigsten Todesursachen weltweit. Eine rechtzeitige Wiederherste...
Während den letzten Jahren hat sich die Kernspintomographie als eine geeignete Methode bewährt, um d...
Bislang herrscht Unklarheit darüber, in welchem Zeitfenster eine Reperfusion nach Myokardinfarkt noc...
Die chronische Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten Erkrankungen und ist mit einer hohen Morbidi...
Cardiac healing after myocardial infarction (MI) represents the cardinal prerequisite for proper rep...
Der akute Myokardinfarkt ist die häufigste Todesursache in den Industrieländern. Um die Spätfolge He...
Ischämische Konditionierung ist ein Konzept, bei dem kurze Episoden von sublethaler Ischämie/Reperfu...
Die Entwicklung von therapeutischen Strategien, die den infarktbedingten Untergang des Myokardgewebe...
The study contributes to the understanding of CD4+AT2R+ cell function after myocardial infarction (M...
Die Arterielle Hypertonie und ihre Folgeschäden stellen aufgrund ihrer hohen Prävalenz in der indust...
Der Myokardinfarkt stellt nach wie vor eine der Hauptursachen für Morbidität und Mortalität weltweit...
Die Rolle des Immunsystems nach MI hat innerhalb der letzten Jahrzehnte immer mehr Aufmerksamkeit er...
Einleitung: Der Myokardinfarkt ist mit einer hohen Mortalität und Morbidität belastet. Beide Gegeben...
Cardiovascular diseases (CVD), subsuming atherosclerosis of the coronary arteries and subsequent myo...
Während den letzten Jahren hat sich die Kernspintomographie als eine geeignete Methode bewährt, um d...
Myokardinfarkte (MI) sind eine der häufigsten Todesursachen weltweit. Eine rechtzeitige Wiederherste...
Während den letzten Jahren hat sich die Kernspintomographie als eine geeignete Methode bewährt, um d...
Bislang herrscht Unklarheit darüber, in welchem Zeitfenster eine Reperfusion nach Myokardinfarkt noc...
Die chronische Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten Erkrankungen und ist mit einer hohen Morbidi...
Cardiac healing after myocardial infarction (MI) represents the cardinal prerequisite for proper rep...
Der akute Myokardinfarkt ist die häufigste Todesursache in den Industrieländern. Um die Spätfolge He...
Ischämische Konditionierung ist ein Konzept, bei dem kurze Episoden von sublethaler Ischämie/Reperfu...
Die Entwicklung von therapeutischen Strategien, die den infarktbedingten Untergang des Myokardgewebe...
The study contributes to the understanding of CD4+AT2R+ cell function after myocardial infarction (M...
Die Arterielle Hypertonie und ihre Folgeschäden stellen aufgrund ihrer hohen Prävalenz in der indust...
Der Myokardinfarkt stellt nach wie vor eine der Hauptursachen für Morbidität und Mortalität weltweit...
Die Rolle des Immunsystems nach MI hat innerhalb der letzten Jahrzehnte immer mehr Aufmerksamkeit er...
Einleitung: Der Myokardinfarkt ist mit einer hohen Mortalität und Morbidität belastet. Beide Gegeben...
Cardiovascular diseases (CVD), subsuming atherosclerosis of the coronary arteries and subsequent myo...
Während den letzten Jahren hat sich die Kernspintomographie als eine geeignete Methode bewährt, um d...
Myokardinfarkte (MI) sind eine der häufigsten Todesursachen weltweit. Eine rechtzeitige Wiederherste...
Während den letzten Jahren hat sich die Kernspintomographie als eine geeignete Methode bewährt, um d...
Bislang herrscht Unklarheit darüber, in welchem Zeitfenster eine Reperfusion nach Myokardinfarkt noc...