Wolfgang KÖHLER's Monographie über das Verstehen einer Person als eines Individuums ist ein Versuch, den in der Alltagssprache undifferenziert gebrauchten Begriff des Fremdverstehens sowie den des Selbstverstehens, wie er in Aussagen wie "Maria versteht ihren Mann" oder "Ich verstehe mich selbst nicht mehr" vorkommt, durch eine philosophische Reflexion zu differenzieren. Durch diese Reflexion wird gezeigt, dass der Verstehensbegriff auf drei verschiedene Weisen gebraucht wird: mit dem Anspruch eines Wissens, eines Könnens und eines Fühlens. Es ergibt sich, dass das Verstehen der eigenen wie der fremden Person im Sinne eines Wissens eine Ausnahme bildet, zumal dieses Wissen in einer mehr oder weniger poetischen Beschreibung darzustellen ist....
Das egologische Vokabular ist eine philosophische Erfindung, die Eingang in die Alltagssprache gefun...
»Differenz« und »Raum« gehören zu den wichtigsten Schlagworten der gegenwärtigen Debatten in der Phi...
Rezension zu Ulrike Zeuch: Umkehr der Sinneshierarchie. Herder und die Aufwertung des Tastsinns seit...
Wolfgang KÖHLER's Monographie über das Verstehen einer Person als eines Individuums ist ein Versuch,...
Der Klassiker, der die begrifflichen Weichen für den modernen Personbegriff gestellt hat, ist zweife...
Die Erfahrung des Privaten und des Öffentlichen ist in höchstem Grad relativ. Die Tatsache der versc...
Karl Bühler hat in seiner Krise der Psychologie gegen die Ausdruckstheorien der Sprache von Darwin u...
Das Lesen und dessen Facetten sind in verschiedenen Disziplinen bereits genau erforscht. Kaum wurde ...
Jemand ist eine Person, wenn er zu sich \u27ich\u27 sagen, vernünftige Fragen stellen, sich entsprec...
Als Folge des Zerfalls der einheitlichen Sinnsysteme im 20. Jahrhundert hat auch die Literaturwissen...
Der Beitrag versucht, drei Begriffe zu klären, den der Person, den des Selbst und den des Ich, und z...
Dass die Frage nach der Person aktuell ist, dafür gibt es mindestens drei ganz elementare gegenwärti...
Die protestantische Theologie hat sich in der Moderne nicht nur mit der Transformation der sozialen ...
Künstlerische Forschung erweitert unser Wissen anders als wissenschaftliche Forschung. Dies trifft a...
Körper und ihre Sinneswahrnehmung gehören zu den Voraussetzungen von Literatur und, Philosophie; die...
Das egologische Vokabular ist eine philosophische Erfindung, die Eingang in die Alltagssprache gefun...
»Differenz« und »Raum« gehören zu den wichtigsten Schlagworten der gegenwärtigen Debatten in der Phi...
Rezension zu Ulrike Zeuch: Umkehr der Sinneshierarchie. Herder und die Aufwertung des Tastsinns seit...
Wolfgang KÖHLER's Monographie über das Verstehen einer Person als eines Individuums ist ein Versuch,...
Der Klassiker, der die begrifflichen Weichen für den modernen Personbegriff gestellt hat, ist zweife...
Die Erfahrung des Privaten und des Öffentlichen ist in höchstem Grad relativ. Die Tatsache der versc...
Karl Bühler hat in seiner Krise der Psychologie gegen die Ausdruckstheorien der Sprache von Darwin u...
Das Lesen und dessen Facetten sind in verschiedenen Disziplinen bereits genau erforscht. Kaum wurde ...
Jemand ist eine Person, wenn er zu sich \u27ich\u27 sagen, vernünftige Fragen stellen, sich entsprec...
Als Folge des Zerfalls der einheitlichen Sinnsysteme im 20. Jahrhundert hat auch die Literaturwissen...
Der Beitrag versucht, drei Begriffe zu klären, den der Person, den des Selbst und den des Ich, und z...
Dass die Frage nach der Person aktuell ist, dafür gibt es mindestens drei ganz elementare gegenwärti...
Die protestantische Theologie hat sich in der Moderne nicht nur mit der Transformation der sozialen ...
Künstlerische Forschung erweitert unser Wissen anders als wissenschaftliche Forschung. Dies trifft a...
Körper und ihre Sinneswahrnehmung gehören zu den Voraussetzungen von Literatur und, Philosophie; die...
Das egologische Vokabular ist eine philosophische Erfindung, die Eingang in die Alltagssprache gefun...
»Differenz« und »Raum« gehören zu den wichtigsten Schlagworten der gegenwärtigen Debatten in der Phi...
Rezension zu Ulrike Zeuch: Umkehr der Sinneshierarchie. Herder und die Aufwertung des Tastsinns seit...