Für 102 Pflanzengesellschaften aus Mitteleuropa wird die Größe der a-Diversität unter Berücksichtigung der höheren Pflanzen, Moose und Flechten bestimmt. Korrelationsanalysen belegen den Zusammenhang mit einigen ökologischen Faktoren. Artenreiche Pflanzengesellschaften sind vor allem im Bereich der Trockenrasen, Wiesen und Weiden (in den Koelerio-Corynephoretea, Molinio-Arrhenatheretea, Festuco-Brometea, Nardo-Callunetea, Scheuchzerio-Caricetea sowie deren Saumgesellschaften) zu finden. Die entsprechenden Böden weisen mittlere oder geringe Stickstoffgehalte auf und sind niemals permanent oder episodisch überflutet. Artenarm sind dagegen viele Wasserpflanzen-, Spülsaum-, Weißdünen- und Salzrasengesellschaften (der Lemnetea, Potamogetonetea, ...
Dargestellt werden die Vegetationsverhältnisse und Sukzessionsmöglichkeiten auf einem intensiv genut...
In einem Grünlandgebiet des nordosthessischen Berglandes werden auf der Grundlage einer pflanzensozi...
Gletschervorfelder werden als einmalige Freilandlaboratorien bezeichnet, in denen die schrittweise A...
Im Rahmen dieser Arbeit wurden Weiden von Heumilchbetrieben der Region Neumarkt in der Steiermark au...
Nach Nutzungsaufgabe ehemals artenreicher Feuchtwiesen (Senecioni-Brometum racemosi) der Talauen ent...
Die Deutsche Tamariske (Myricaria germanica) ist eine Indikatorart naturnaher dynamischer Alluvione ...
Für die Pflanzengesellschaften des Wattenmeer-Bereiches mit den Westfriesischen Inseln (Niederlande)...
Ein Überblick über die Entwicklung vegetationskundlicher Begriffe im Bereich der Fließgewässervegeta...
Während der Vegetationsperiode 1988 wurden die Erlenbruchwälder der südschwedischen Provinz Malmöhus...
Der Südrand des Kyffhäuser im nördlichen Thüringen ist eine der trockensten (500 mm Jahresniederschl...
Es wurden in Wien mehrere Dachflächen gründerzeitlicher Bauten untersucht, auf welchen sich, einer n...
Die nachstehende Arbeit ist als Beitrag zur Kenntnis der im bayerischen Alpenraum vorkommenden Pflan...
Am Beispiel des nördlichen Harzvorlandes wird für isolierte Habitate wie alte Wälder, Waldwiesen, st...
Gletschervorfelder werden als einmalige Freilandlaboratorien bezeichnet, in denen die schrittweise A...
Die Vegetationsverhältnisse des Lechtegors, eines meso- bis schwach eutrophen Sees 7 km südlich von ...
Dargestellt werden die Vegetationsverhältnisse und Sukzessionsmöglichkeiten auf einem intensiv genut...
In einem Grünlandgebiet des nordosthessischen Berglandes werden auf der Grundlage einer pflanzensozi...
Gletschervorfelder werden als einmalige Freilandlaboratorien bezeichnet, in denen die schrittweise A...
Im Rahmen dieser Arbeit wurden Weiden von Heumilchbetrieben der Region Neumarkt in der Steiermark au...
Nach Nutzungsaufgabe ehemals artenreicher Feuchtwiesen (Senecioni-Brometum racemosi) der Talauen ent...
Die Deutsche Tamariske (Myricaria germanica) ist eine Indikatorart naturnaher dynamischer Alluvione ...
Für die Pflanzengesellschaften des Wattenmeer-Bereiches mit den Westfriesischen Inseln (Niederlande)...
Ein Überblick über die Entwicklung vegetationskundlicher Begriffe im Bereich der Fließgewässervegeta...
Während der Vegetationsperiode 1988 wurden die Erlenbruchwälder der südschwedischen Provinz Malmöhus...
Der Südrand des Kyffhäuser im nördlichen Thüringen ist eine der trockensten (500 mm Jahresniederschl...
Es wurden in Wien mehrere Dachflächen gründerzeitlicher Bauten untersucht, auf welchen sich, einer n...
Die nachstehende Arbeit ist als Beitrag zur Kenntnis der im bayerischen Alpenraum vorkommenden Pflan...
Am Beispiel des nördlichen Harzvorlandes wird für isolierte Habitate wie alte Wälder, Waldwiesen, st...
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Die Vegetationsverhältnisse des Lechtegors, eines meso- bis schwach eutrophen Sees 7 km südlich von ...
Dargestellt werden die Vegetationsverhältnisse und Sukzessionsmöglichkeiten auf einem intensiv genut...
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Gletschervorfelder werden als einmalige Freilandlaboratorien bezeichnet, in denen die schrittweise A...