Filmgeschichte aus dem Reich der Mitte - die Universität Heidelberg berichtet über Shanghais Filme: von Konflikten im Zeitgeschehen bis hin zur Hochzeit aus Liebe

In den 1920ern und 30ern hat Shanghai Filmgeschichte geschrieben. Die Werke, die die Massen ins Kino lockten, thematisierten die Konflikte der Zeit: Die weltanschauliche Kluft zwischen Metropole und Provinz, Liebes-Heirat als Gegenentwurf zur arrangierten Ehe oder die Rolle der Frau. Am Heidelberger Zentrum für Asienwissenschaften und Transkulturelle Studien, kurz CATS, sind die Filme Thema eines Uni-Seminars. Neben der Filmanalyse drehten die Studenten selbst und stellten ihre Werke jetzt der Öffentlichkeit bei der „Golden Chopstick“ Gala vor