Psycho Reloaded

Hitchcock´s Psycho ist einer der bekanntesten Film überhaupt. Er wurde oft analysiert und in vielen Büchern thematisiert. Alfred Hitchcock inspirierte viele Filmschaffende, so auch den Regisseur Gus van Sant. In seinem Remake Psycho 1998 versucht Gus van Sant die hitchcocksche Ästhetik beizubehalten und dreht den Film Shot für Shot nach. Die Frage die sich mir stelle war, ob eine Transformation von Erst zu Neuverfilmung entstanden ist. In meiner Arbeit beschäftige mit den Unterschieden von Original Psycho und dessen Remake und möchte herausfinden welche prägnanten Unterschiede das sind. Das erste Kapitel behandelt das Remake in seiner Entstehung und Entwicklung und bedarf einer genauen Definition, die ich versuche genauer zu erläutern. Der zweite Teil der Arbeit taucht in die Welt von Alfred Hitchcock ein. Sein Leben war dem Film gewidmet und es ist wohl ein interessanter Zufall, dass er zeitgleich mit dem Film geboren wurde. Hitchcock hatte eigene Vorstellungen zum Film und experimentierte mit Farbe, Licht und Schatten, Kameraeinstellungen und der Montge. Er prägte Begriffe wie Suspense und dramaturgische Stilmittel wie den McGaffin. Als Privatperson galt Hitchcock als eher schwierig und unnahbar. Seit Kindheit an war er ein Einzelgänger und hing an seiner strengen Mutter. So war sein Verhältnis zu Frauen stets zwiespältig. Gus van Sant stelle ich im dritten Teil der Arbeit vor. Über den Regisseur, Musiker, Autor und Fotograf ist nicht viel bekannt. Gus van Sant lebt abseits Hollywood und dessen Gesellschaft und interessiert sich kaum für große Blockbuster, obwohl er mit Good Will Hunting viele Oscar- Nomminierungen erhielt. Der letzte und abschließende Teil der Arbeit ist eine Filmanalyse. Dabei stelle ich beide Filme im Vergleich gegenüber. Anhand von bestimmten Kriterien wie: Schauspieler, Kostüm, Requisite und Ausstattung und der Farbe. Abgerundet wird das Kapitel mit einem Einstellungsprotokoll von den beiden Mordszenen im Film