Die Einzigartigkeit in der Wissenschaft der Algebra und Gleichung

Die Anstrengungen der Araber zeigten ihre Vitalität und Bemühungen beim Forschen, Kommentieren und Übersetzen in diesem Fach, was bis zur heutigen Zeit nachhaltig spürbar ist. Ins besonders setzte sich die Tradition der Mathematik in Nordafrika fort und war damals die führende Wissenschaft. Zu einem Thema wurden nahhaltig immer Erklärungen und Kommentare, auch von aus Kenntnissen von anderen Arbeiten hinzugefügt und so wurde darauf aufgebaut. Diese Handschrift ist für dieses Phänomen ein Beispiel. Dieses Manuskript ist eines der vielen Werke, das arabische Gelehrte dazu Erläuterungen und Kommentare hinzufügten. Daraus wird geschlossen, wie sich die damaligen Araber in diesem Bezug engagierten. Dies geschah durch Transferierung, Übersetzung und Bearbeitung ferner Werken und entwickelten sich weiter durch Lösungen und Erklärungen von Theorien und Aufgaben. Diese wurden immer weiter ausführlicher erklärt, kommentiert und vorgetragen wie in diesem Werk mit ihren Erläuterungen wie von Ibn al – Hai`m und Kommentaren wie von al – Hafni. Die ursprüngliche Handschrift, was in Gedichtform von Ibn al - Yasamin geschrieben wurde, behandelt die Lehre der Arithmetik und Algebra und ist in Versen unterteilt und besteht aus 55 Zeilen. Damals war es üblich eine bestimmte Wissenschaft in Gedichtform zusammenzufassen, um das Merken für die Leser und die Weiterverbreitung leicht zu machen. Die von Ibn al – Hai`m vorgelegte Erläuterung zu der Arbeit von Ibn al - Yasamin diente zur Ausarbeitung, ein Kommentar dazu mit beweisführender Einführung in der algebraischen Wissenschaft, von al – Hafni dem ägyptischen Mathematiker. Dies brachte zur Erneuerung der alten arabischen Mathematik seiner Zeit. Der ursprüngliche Text von Ibn al - Yasamin wurde mit seiner Erklärung von Ibn al – Hai`m deutlich klargestellt, wobei das Kommentar von al – Hafni die sprachliche Ebene ausarbeitete. Sicherlich sind die Übungen, die er vorführte eine Bereicherung und Erleichterungen, was die Texte verdeutlichen lässt, jedoch sind die Texte an manchen Stellen für den Leser nicht leicht verständlich. Diese Schrift aber ist von pädagogischen Zweck. Der Inhalt der vorhandenen Handschriften ist gleichzeitig Hocharabisch und Umgangssprachlich. Der Autor begann seine Arbeit mit einer ausführlichen Einführungsphase. Er baute den Namen seiner Kommentare in seinem Einstieg ein und integrierte sehr schön einige Fachbegriffe der Algebra in seine Einleitung bzw. in seinem Vorwort. Ebenso führte er einen interaktiven Dialog mit dem Leser, welches auch einen pädagogischen Hintergrund hervorhebt. Er setzte sich auch mit dem sprachlichen Kontext einzelner Wörter auseinander und zeigte sein fundiertes Wissen in Bereichen der Islamwissenschaften und der arabischen Sprache. Der Beginn des Hauptteils des Gedichts präsentiert die Wurzel, absolute und ganze Zahlen, Arten von Gleichungen und ihre Lösungen und dafür Übungen, Grundrechenarten wie die Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, dritte Potenzen, Quotienten und die Methoden in der Algebra und der Arithmetik. Er bietet Lösungen für verschiedene mathematische Angelegenheiten, die im Alltag verwendet werden wie die Verteilung der Erbschaft und andere Probleme. Ibn al - Yasamin beschäftigte sich auch mit Brüchen, wo später dazu Anmerkungen hinzugefügt wurden, was die Grundlage für die Mathematik stellte. Er gab auch Arten der Formulierung der Ergebnisse an. Das brachte sein Vermögenswert an Wissenschaften zum Ausdruck