Die Probleme, die die zukünftige Wirtschaft und Sozialreformen betrafen, nahmen einen wichtigen Platz in der Publizistik von Obóz Polski Walczącej (OWP) (Lager des Kämpfenden Polens), Konwent Organizacji Niepodległościowych (KON) (Konvent der Freiheitsorganisationen) und von der „Olgierd’’-Gruppe ein. Diese Organisationen lehnten übereinstimmend eine Verstaatlichung aller Güter als Generallösung ab. Das Privateigentum sollte dabei bewahrt werden, aber konnte bloß einigen Einschränkungen unterliegen. Das OPW setzte die Staalesrolle in der Wirtschaft aus. Der Staat hatte das Recht sich an alle Lebensbereiche einzumischen. Die Mitglieder dieser Organisation wollten Etatismus einführen, wodurch der Staat die wirtschaftliche Tätigkeit fü...