Die spätelster- bis drenthezeitlichen Kiessande des Steinhuder Meer-Raumes wurden statistisch auf ihren Geröllbestand (Fraktion 6,3—12,5 mm) untersucht. In zwei Tiefenbereichen wurde das Verhältnis von nordischen zu paläozoisch-einheimischen Geröllen ausgewertet. Die nordischen sind vom Inlandeis und dessen Schmelzwässern geschüttet, die paläozoischeinheimischen von Flüssen aus dem S angeliefert. Der einheimische Kies-Anteil ließ sich nach dem Flammenmergel- und Buntsandstein-Gehalt dem Flußsystem der Weser bzw. der Leine zuordnen. Nach der Geröllanalyse hat der spätelsterzeitliche Kiessand altpleistozäne Rinnen endgültig verfüllt. Im oberen, drenthezeitlichen Abschnitt läßt sich die Vermischung und Verzahnung der nordischen Schmelzwassersa...
Diese Veröffentlichung ist der zweite und umfangreichste Ausschnitt meiner Examensarbeit. Ein erster...
Entlang des Mittelgebirgsrandes verläuft eine mehr oder weniger kontinuierliche Grenze von äolischen...
Unter „Geschiebedecksand" wird die ungeschichtete, 50—100cm mächtige, anlehmige bis lehmige, geschie...
Aus dem Karstgebiet des Riesenberges im Süntel werden hochgelegene kies- und steinführende Ablagerun...
Bis zum Vereisungsbeginn der Elster-Kaltzeit folgte die Weser ihrem "angestammten" pleistozänen Lauf...
Das nördliche Harzvorland liegt im Grenzbereich zwischen der ehemaligen nordischen Vereisung und dem...
Im östlichen Niedersachsen und westlichen Sachsen-Anhalt wurden in den letzten Jahrzehnten in zwei g...
Arbeiten für die Geologische Landesaufnahme und ergänzende Untersuchungen ermöglichten es, die Reste...
In der Subrosionssenke von Ahlshausen wurde eine 25 m mächtige Lößlehm-Fließerde-Folge mit bis zu 9 ...
Beim Vorstoß sowie Rückzug des Eises werden Sandersedimente abgelagert. Sie setzen sich aus gröberen...
Im unteren und mittleren Werratal läßt sich eine 5—8 m ü. Talaue gelegene Terrasse ausgliedern, die ...
In den östlichen Niederlanden findet man einen Nicht-Rheinkies, der älter ist als die Riß-Grundmorän...
Auf der Grundlage einer Höhenlinienkarte der (abgedeckten) Quartärbasis 1 : 25000 wird für das 600 k...
Die im deutschen Nordseegebiet abgeteuften Flachbohrungen erbrachten eine Schichtfolge, die vom Holo...
In diesem ersten Teil wird der reichhaltige Formenschatz von gegliederten periglazialen Solifluktion...
Diese Veröffentlichung ist der zweite und umfangreichste Ausschnitt meiner Examensarbeit. Ein erster...
Entlang des Mittelgebirgsrandes verläuft eine mehr oder weniger kontinuierliche Grenze von äolischen...
Unter „Geschiebedecksand" wird die ungeschichtete, 50—100cm mächtige, anlehmige bis lehmige, geschie...
Aus dem Karstgebiet des Riesenberges im Süntel werden hochgelegene kies- und steinführende Ablagerun...
Bis zum Vereisungsbeginn der Elster-Kaltzeit folgte die Weser ihrem "angestammten" pleistozänen Lauf...
Das nördliche Harzvorland liegt im Grenzbereich zwischen der ehemaligen nordischen Vereisung und dem...
Im östlichen Niedersachsen und westlichen Sachsen-Anhalt wurden in den letzten Jahrzehnten in zwei g...
Arbeiten für die Geologische Landesaufnahme und ergänzende Untersuchungen ermöglichten es, die Reste...
In der Subrosionssenke von Ahlshausen wurde eine 25 m mächtige Lößlehm-Fließerde-Folge mit bis zu 9 ...
Beim Vorstoß sowie Rückzug des Eises werden Sandersedimente abgelagert. Sie setzen sich aus gröberen...
Im unteren und mittleren Werratal läßt sich eine 5—8 m ü. Talaue gelegene Terrasse ausgliedern, die ...
In den östlichen Niederlanden findet man einen Nicht-Rheinkies, der älter ist als die Riß-Grundmorän...
Auf der Grundlage einer Höhenlinienkarte der (abgedeckten) Quartärbasis 1 : 25000 wird für das 600 k...
Die im deutschen Nordseegebiet abgeteuften Flachbohrungen erbrachten eine Schichtfolge, die vom Holo...
In diesem ersten Teil wird der reichhaltige Formenschatz von gegliederten periglazialen Solifluktion...
Diese Veröffentlichung ist der zweite und umfangreichste Ausschnitt meiner Examensarbeit. Ein erster...
Entlang des Mittelgebirgsrandes verläuft eine mehr oder weniger kontinuierliche Grenze von äolischen...
Unter „Geschiebedecksand" wird die ungeschichtete, 50—100cm mächtige, anlehmige bis lehmige, geschie...