Die bis in jüngste Zeit vertretene Ansicht, daß die französische Mittelmeerregion im Pleistozän nicht mehr unter den Einflüssen eines periglazialen Klimas gelegen habe (1), bedarf nach den Beobachtungen von MARCELIN (3) und nach den Feststellungen in diesem Aufsatz einer Revision. Auch in diesem Gebiet gibt es einen mannigfaltigen periglazialen Formenschatz und verbreitet periglaziale Ablagerungen (Fig. 1): Löße, Flugsande und äolische Steinpflaster (mit allseitig geschliffenen Steinen darin, deren größte und schwerste während der Politur nicht durch Wind, sondern nur durch Frostschub gedreht sein können), Solifluktions- und Kryoturbationshorizonte (Würgeboden) und periglaziale Schutthalden. Morphometrische Schotteranalysen, die Abplattu...
Cette étude des dépôts quaternaires dans la région de Chibougamau a deux objectifs: 1) décrire les p...
International audienceZiel der seit 1997 im Becken von Sarliève, am Fuß des Oppidums von Gergovia (P...
International audienceDie Lehre der Verarmung von verschiedenen Schichten des deutschen (und europäi...
Die römische Villenanlage von Liéhon liegt im Naturraum des „Plateau lorrain“, etwa 15 km südlich de...
Die Forschungsgrabungen der letzten zehn Jahre auf dem Hexenberg haben reiche archäologische Befunde...
Pfyngut: Geologischer Rahmen und natürliches Umfeld Dieses Kapitel ist der Geologie der Region gewid...
Les vestiges de l’habitat ont été découverts sur toute la zone B et dans la partie sud de la zone C....
International audienceProbierscherben sind kleine Keramikbehälter, die speziell für die Erzproben, m...
Die Forschungsgrabungen der letzten zehn Jahre auf dem Hexenberg haben reiche archäologische Befunde...
Im Rahmen dieser Doktorarbeit wird das hallstattzeitliche Keramikgeschirr von der Mitte des VI. bis ...
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