Die bisher vorliegenden Angaben über die pleistozänen Inlandeismächtigkeiten differieren untereinander sehr stark (Tab.). Sie beruhen fast ausschließlich auf mehr oder weniger groben Abschätzungen und Vergleichen mit den rezenten Inlandeisgebieten. Es erscheint grundsätzlich möglich, zu genaueren Werten über die ehemaligen maximalen Eismächtigkeiten zu kommen, indem man mittels bodenmechanischer Messungen die durch die Eisbelastung in veränderlich - festen Lockergesteinen erfolgten Gefügeänderungen, d. h. die sogen. maximale Vorbelastung des Sedimentes bestimmt. Es werden die Ergebnisse von einigen an der interglazialen Kieselgur von Klieken bei Coswig, an glazigen gestörten und ungestörten Bändertonen von Niemegk (Fläming) und Sternberg (M...
Durch die Kombination der beiden geophysikalischen Methoden, Refraktionsseismik (Anregung durch Klei...
Bei der Untersuchung der spätglazialen und holozänen Bildungen im Mittelwesertal wurde den Hochfluts...
Bei der Kartierung für den Geologischen Atlas der Schweiz 1: 25000 in der Zentralschweiz und in den ...
Ein Schurf in den Böhrweg-Schottern am südwestlichen Harzrand (380 m NN) ergab überraschende Befunde...
In dem von Staffel- und Riegsee eingenommenen Murnauer Becken ist eine maximal 70 m mächtige Serie v...
Das nördliche Harzvorland liegt im Grenzbereich zwischen der ehemaligen nordischen Vereisung und dem...
Auf dem Niederrheinischen Höhenzug lassen sich im Jung-Weichsel-Glazial (oberes Pleniglazial) nach d...
Die seismischen Geschwindigkeiten quartärer Ablagerungen in den Moränengebieten und Trogtälern Südba...
Seit 100 Jahren werden Ablagerungen in Norddeutschland als vom Inlandeis hinterlassen angesehen. Der...
Anhand morphologischer und struktureller Befunde werden die Glieder der Rehburger Eisrandlage als St...
In Oppenwehe, ca. 2 km östlich der Stemweder Berge, befindet sich zwischen dem Oppenweher Moor im No...
Die Glazitektonik als eng mit dem Inlandeis verknüpfte tektonische und phänomenologisch anderer Tekt...
Aufgrund der morphologischen Formanalyse ist eine pleistozäne Eisbedeckung im Bellsund-Bereich von d...
Der Begriff der glazialen Serie, welcher seit seiner Bildung weitgehend nur geomorphologisch verstan...
Die quartären Ablagerungen im unteren Wehratal werden im wesentlichen als fluviale oder glazifluvial...
Durch die Kombination der beiden geophysikalischen Methoden, Refraktionsseismik (Anregung durch Klei...
Bei der Untersuchung der spätglazialen und holozänen Bildungen im Mittelwesertal wurde den Hochfluts...
Bei der Kartierung für den Geologischen Atlas der Schweiz 1: 25000 in der Zentralschweiz und in den ...
Ein Schurf in den Böhrweg-Schottern am südwestlichen Harzrand (380 m NN) ergab überraschende Befunde...
In dem von Staffel- und Riegsee eingenommenen Murnauer Becken ist eine maximal 70 m mächtige Serie v...
Das nördliche Harzvorland liegt im Grenzbereich zwischen der ehemaligen nordischen Vereisung und dem...
Auf dem Niederrheinischen Höhenzug lassen sich im Jung-Weichsel-Glazial (oberes Pleniglazial) nach d...
Die seismischen Geschwindigkeiten quartärer Ablagerungen in den Moränengebieten und Trogtälern Südba...
Seit 100 Jahren werden Ablagerungen in Norddeutschland als vom Inlandeis hinterlassen angesehen. Der...
Anhand morphologischer und struktureller Befunde werden die Glieder der Rehburger Eisrandlage als St...
In Oppenwehe, ca. 2 km östlich der Stemweder Berge, befindet sich zwischen dem Oppenweher Moor im No...
Die Glazitektonik als eng mit dem Inlandeis verknüpfte tektonische und phänomenologisch anderer Tekt...
Aufgrund der morphologischen Formanalyse ist eine pleistozäne Eisbedeckung im Bellsund-Bereich von d...
Der Begriff der glazialen Serie, welcher seit seiner Bildung weitgehend nur geomorphologisch verstan...
Die quartären Ablagerungen im unteren Wehratal werden im wesentlichen als fluviale oder glazifluvial...
Durch die Kombination der beiden geophysikalischen Methoden, Refraktionsseismik (Anregung durch Klei...
Bei der Untersuchung der spätglazialen und holozänen Bildungen im Mittelwesertal wurde den Hochfluts...
Bei der Kartierung für den Geologischen Atlas der Schweiz 1: 25000 in der Zentralschweiz und in den ...