Die Untersuchung der durchsichtigen Schwerminerale in fast 300 Proben Drenthe-zeitlicher Schmelzwassersande aus allen Bereichen des niedersächsischen Flachlandes zeigt insgesamt eine gute Durchmischung von Material aus nördlicher und südlicher Herkunft. Granat und Hornblende sind vor allem in NE und E angereichert; sie kommen überwiegend aus Skandinavien. Demgegenüber treten Zirkon, Turmalin und Augit vor allem im S mit höheren Werten auf, deshalb müssen sie aus dieser Richtung abgeleitet werden. Vom Harzrand bis W Braunschweig kommen reichlich Orthopyroxen und Augit vor, die aus Gesteinen des Harzburger Gabbros stammen. Topas wurde in keiner Probe eindeutig festgestellt.researc
Die Älteren Schotter sind an den Fußflächen des Schwarzwaldwestrandes unter würmzeitlichen Lößlehmde...
Das Hauptziel der Arbeit war, zu überprüfen, inwieweit tiefe Grundwässer sich in ihrer Beschaffenhei...
Es wurden Schwermineralanalysen pleistozäner, pliozäner und oligozäner Sedimente am Mittelrhein stat...
Sandige Proben aus den in der Forschungsbohrung Tüschenbek (Schleswig-Holstein) angetroffenen quartä...
A total of 117 samples of quarternary sediments, mostly sands, from a region NW of Hannover (Lower S...
Quartäre Flußsedimente der Weser und Leine enthalten reichlich Schwerminerale vulkanischer Herkunft ...
This article is a first summary of the heavy-mineral content of moraine and meltwater deposits of th...
Zur Charakterisierung der Anteile von Lössen und Verwitterungsprodukten der liegenden Keuper- und Li...
Im Kupferberggreisen konnten die Erzminerale Bismut, Chalkopyrit, Löllingit, Arsenopyrit, Molybdänit...
Nach Rösler (1988) sind in seinem Lehrbuch der Mineralogie „Minerale stofflich homogene, meist feste...
In ganz Norddeutschland werden bei jeder tieferen Bohrung bis zu mehrere 100 m maechtige Schichten d...
Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeit der Rekonstruktion prähistorischer Hochwasserereig...
Die spätelster- bis drenthezeitlichen Kiessande des Steinhuder Meer-Raumes wurden statistisch auf ih...
In bergmännisch geschaffenen Hohlräumen in Sulfiderzlagerstätten findet durch den Kontakt sauerstoff...
Die Bohrung Trebs 13/65 auf dem Salzstock Lübtheen (Kts. Hagenow, Südwestmecklenburg) ist bisher der...
Die Älteren Schotter sind an den Fußflächen des Schwarzwaldwestrandes unter würmzeitlichen Lößlehmde...
Das Hauptziel der Arbeit war, zu überprüfen, inwieweit tiefe Grundwässer sich in ihrer Beschaffenhei...
Es wurden Schwermineralanalysen pleistozäner, pliozäner und oligozäner Sedimente am Mittelrhein stat...
Sandige Proben aus den in der Forschungsbohrung Tüschenbek (Schleswig-Holstein) angetroffenen quartä...
A total of 117 samples of quarternary sediments, mostly sands, from a region NW of Hannover (Lower S...
Quartäre Flußsedimente der Weser und Leine enthalten reichlich Schwerminerale vulkanischer Herkunft ...
This article is a first summary of the heavy-mineral content of moraine and meltwater deposits of th...
Zur Charakterisierung der Anteile von Lössen und Verwitterungsprodukten der liegenden Keuper- und Li...
Im Kupferberggreisen konnten die Erzminerale Bismut, Chalkopyrit, Löllingit, Arsenopyrit, Molybdänit...
Nach Rösler (1988) sind in seinem Lehrbuch der Mineralogie „Minerale stofflich homogene, meist feste...
In ganz Norddeutschland werden bei jeder tieferen Bohrung bis zu mehrere 100 m maechtige Schichten d...
Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeit der Rekonstruktion prähistorischer Hochwasserereig...
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Die Bohrung Trebs 13/65 auf dem Salzstock Lübtheen (Kts. Hagenow, Südwestmecklenburg) ist bisher der...
Die Älteren Schotter sind an den Fußflächen des Schwarzwaldwestrandes unter würmzeitlichen Lößlehmde...
Das Hauptziel der Arbeit war, zu überprüfen, inwieweit tiefe Grundwässer sich in ihrer Beschaffenhei...
Es wurden Schwermineralanalysen pleistozäner, pliozäner und oligozäner Sedimente am Mittelrhein stat...