Die Ergebnisse einer Sekundäranalyse von Studien zu Determinanten des Freizeitverhaltens zwischen 1953 und 1980 werden vorgestellt. Es handelt sich um den zweiten Teil eines Beitrags, der in Heft 15 derselben Zeitschrift begonnen wurde. Die Darstellung bezieht sich auf vier Repräsentativbefragungen, bei denen sozioökonomische und demographische Determinanten des Freizeitverhaltens erhoben worden waren. Um einen Vergleich der unterschiedlichen Fragestellungen zu ermöglichen, werden drei Haupt-Typen des Freizeitverhaltens unterschieden: die kulturelle, aktive und die innenorientierte (Familien-)Freizeit. Für diese Freizeittypen werden acht Determinanten betrachtet, die in ihrer zeitlichen Entwicklung untersucht werden: Geschlecht, Alter, Lebe...
In der vorliegenden Studie werden erstmals für den schweizerischen Arbeitsmarkt umfassende Informati...
Die Berufsmatur ermöglicht jungen Menschen aus benachteiligten Milieus den Zugang zu tertiären Bildu...
Für LebensversicherungsanbieterInnen ist es essentiell die Kaufentscheidung ihrer KundInnen zu verst...
Zahlreiche empirische Studien belegen, dass das Gründungsinteresse der Individuen im höheren Alter a...
Die verpflichtende Nachhaltigkeitsberichterstattung ist auf dem Weg das Nachhaltigkeitsreporting von...
Trotz geringer Einkunftserwartungen, vor allem in der Frühentwicklungsphase, sind Existenzgründer in...
Dieser Beitrag präsentiert den Status Quo der theoretischen und empirischen Forschung zu personenbez...
Ziel des vorliegenden Beitrages ist es, zu einem besseren Verständnis der gesellschaftlichen Determi...
'Wenn verschiedene Aspekte der Lebensqualität diskutiert werden, dann zählt die freie Zeit zu den ze...
Verhalten kann erklärt und auf seine Ursachen innerhalb und außerhalb der Person zurückgeführt werde...
In der vorliegenden empirischen Studie werden einige ausgewählte Bereiche des Freizeitverhaltens jug...
In dem Beitrag 'wird untersucht, wie wichtig der deutschen Bevölkerung verschiedene Bereiche des Leb...
In diesem Forschungsbericht wird der Frage nachgegangen, von welchen Determinanten die Einstellung g...
Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte über Generatio-nenbeziehungen in alte...
Die These von der gesellschaftlichen Determiniertheit der Fremdenfeindlichkeit wird durch vier Befun...
In der vorliegenden Studie werden erstmals für den schweizerischen Arbeitsmarkt umfassende Informati...
Die Berufsmatur ermöglicht jungen Menschen aus benachteiligten Milieus den Zugang zu tertiären Bildu...
Für LebensversicherungsanbieterInnen ist es essentiell die Kaufentscheidung ihrer KundInnen zu verst...
Zahlreiche empirische Studien belegen, dass das Gründungsinteresse der Individuen im höheren Alter a...
Die verpflichtende Nachhaltigkeitsberichterstattung ist auf dem Weg das Nachhaltigkeitsreporting von...
Trotz geringer Einkunftserwartungen, vor allem in der Frühentwicklungsphase, sind Existenzgründer in...
Dieser Beitrag präsentiert den Status Quo der theoretischen und empirischen Forschung zu personenbez...
Ziel des vorliegenden Beitrages ist es, zu einem besseren Verständnis der gesellschaftlichen Determi...
'Wenn verschiedene Aspekte der Lebensqualität diskutiert werden, dann zählt die freie Zeit zu den ze...
Verhalten kann erklärt und auf seine Ursachen innerhalb und außerhalb der Person zurückgeführt werde...
In der vorliegenden empirischen Studie werden einige ausgewählte Bereiche des Freizeitverhaltens jug...
In dem Beitrag 'wird untersucht, wie wichtig der deutschen Bevölkerung verschiedene Bereiche des Leb...
In diesem Forschungsbericht wird der Frage nachgegangen, von welchen Determinanten die Einstellung g...
Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte über Generatio-nenbeziehungen in alte...
Die These von der gesellschaftlichen Determiniertheit der Fremdenfeindlichkeit wird durch vier Befun...
In der vorliegenden Studie werden erstmals für den schweizerischen Arbeitsmarkt umfassende Informati...
Die Berufsmatur ermöglicht jungen Menschen aus benachteiligten Milieus den Zugang zu tertiären Bildu...
Für LebensversicherungsanbieterInnen ist es essentiell die Kaufentscheidung ihrer KundInnen zu verst...