"In einem politischen Feuilleton für das Deutschlandradio untersucht das schwankende Selbstbild Europas nach der Georgienkrise. Europa befinde sich in einer geopolitischen Doppelabhängigkeit, aus der es nur herausfinden könne, wenn es einen realistischeren und nüchternen Blick auf die internationale Lage werfe." [Autorenreferat
"Mit der Berliner Erklärung zum 50. Jahrestag der Unterzeichnung der Römischen Verträge hat die EU s...
"Deutschlands, aber auch Europas sichere Energieversorgung wird noch immer primär als wirtschaftlic...
"Russland und die EU sind die stärksten Akteure auf dem europäischen Kontinent des 21. Jahrhunderts....
"Noch immer hat Frankreich den Schock des 1989 eingeleiteten Paradigmenwechsels der europäischen Int...
"Es gab zwar einen parteiübergreifenden Konsens über die Notwendigkeit einer neugestalteten Einwande...
"An der deutschen Politik bezüglich der Kosovo-Krise zeigt sich das gewandelte Selbstverständnis der...
"In einem politischen Feuilleton für das Deutschlandradio untersucht das schwankende Selbstbild Euro...
"Die Globalisierung verlangt verstärkte Aufmerksamkeit auf die neuen Möglichkeiten, aber auch Risike...
"Die deutsche Asienpolitik sollte in einer kohärenten GASP eingebettet sein und nicht nur wirtschaft...
"Die weltweite Rohstoffsituation ist kritisch, stabile politische Rahmenbedingungen in Russland und ...
"Fünfzehn Jahre nach Ausbruch der Kriege im ehemaligen Jugoslawien ist die 'Stunde Europas' nun endg...
"Ziel der Expertise ist es, Wege aufzeigen, wie den Anliegen der wissenschaftlichen Nutzern von Wirt...
"Die Idee von Europa brachte im Frühjahr dieses Jahres 100 junge Menschen aus sieben Mitgliedstaaten...
"Wie steht es um die Chancen von Eigentumsklagen deutscher Vertriebener auf die Rückgabe von Grundst...
"In Österreich steht Alfred Gusenbauer als SPÖ-Vorsitzender seit Jahresbeginn einer Großen Koalition...
"Mit der Berliner Erklärung zum 50. Jahrestag der Unterzeichnung der Römischen Verträge hat die EU s...
"Deutschlands, aber auch Europas sichere Energieversorgung wird noch immer primär als wirtschaftlic...
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