Ausgangspunkt des Beitrags ist die Kritik an der ärztlichen Ausbildung, die vor allem rational-kognitives Wissen über Krankheitsbilder und Therapien vermittelt, jedoch den Menschen in seiner Gesamtheit aus dem Auge verloren hat. Tod und Sterben werden in der ärztlichen Ausbildung unzureichend thematisiert, Ärzte sind in der Praxis auf den Umgang mit Sterbenden nicht vorbereitet. Der Autor schlägt drei Ausbildungsziele vor, die dieses Defizit ausgleichen können: (1) Psychosoziale Kompetenz, die die Fähigkeit zur Beobachtung, Selbstreflexion, Kommunikation und zu sozialem Handeln umfaßt; (2) Kooperation im Gesundheitswesen zwischen Arzt, Pflegepersonal, Angehörigen der Sterbenden, Sozialdienst und Krankenhausseelsorge; (3) Palliative Therapie...
In diesem Beitrag gehe ich zunächst der Frage nach, wie und auf welche Weise sich globale Beschleuni...
Die stationäre wie auch teilstationäre Psychotherapie steht unter dem Verdikt der Zeitbegrenzung. Ei...
Durch verbesserte Behandlungsoptionen und Überlebenschancen von PatientInnen mit primären Gehirntumo...
Der Erwerb praktischer Erfahrungen besteht noch nicht darin, selbst Behandlungen im Vertiefungsverfa...
Der Autor beschreibt die Lebenssituation psychiatrischer Patienten im Kontext gemeindenaher Versorgu...
In der Interaktionsbezogenen Fallarbeit begegnen sich Verhaltenstherapie und Psychodynamische Psycho...
Betrachtet man den beeindruckend umfassenden Katalog an Weiterbildungsbestandteilen für den Facharzt...
Über welches Wissen Lehrende für die optimale Unterstützung von Lernprozessen verfügen müssen, sodas...
Über welches Wissen Lehrende für die optimale Unterstützung von Lernprozessen verfügen müssen, sodas...
Psychotherapie erfordert eine hohe Qualifikation, die im Wesentlichen durch die praktische Ausbildun...
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Qualität des Entlassmanagements der Diakonie...
Auch nur die Frage nach den Möglichkeiten einer psychotherapeutischen Behandlung von Psychosen galt ...
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Qualität des Entlassmanagements der Diakonie...
Das Buch vermittelt einen praktischen Zugang und konkrete Hilfestellung zur Umsetzung der anspruchsv...
Eltern-Kind-Beratung fordert eine hohe Kompetenz des Beraters. Er sollte über ein breites entwicklun...
In diesem Beitrag gehe ich zunächst der Frage nach, wie und auf welche Weise sich globale Beschleuni...
Die stationäre wie auch teilstationäre Psychotherapie steht unter dem Verdikt der Zeitbegrenzung. Ei...
Durch verbesserte Behandlungsoptionen und Überlebenschancen von PatientInnen mit primären Gehirntumo...
Der Erwerb praktischer Erfahrungen besteht noch nicht darin, selbst Behandlungen im Vertiefungsverfa...
Der Autor beschreibt die Lebenssituation psychiatrischer Patienten im Kontext gemeindenaher Versorgu...
In der Interaktionsbezogenen Fallarbeit begegnen sich Verhaltenstherapie und Psychodynamische Psycho...
Betrachtet man den beeindruckend umfassenden Katalog an Weiterbildungsbestandteilen für den Facharzt...
Über welches Wissen Lehrende für die optimale Unterstützung von Lernprozessen verfügen müssen, sodas...
Über welches Wissen Lehrende für die optimale Unterstützung von Lernprozessen verfügen müssen, sodas...
Psychotherapie erfordert eine hohe Qualifikation, die im Wesentlichen durch die praktische Ausbildun...
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Qualität des Entlassmanagements der Diakonie...
Auch nur die Frage nach den Möglichkeiten einer psychotherapeutischen Behandlung von Psychosen galt ...
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Qualität des Entlassmanagements der Diakonie...
Das Buch vermittelt einen praktischen Zugang und konkrete Hilfestellung zur Umsetzung der anspruchsv...
Eltern-Kind-Beratung fordert eine hohe Kompetenz des Beraters. Er sollte über ein breites entwicklun...
In diesem Beitrag gehe ich zunächst der Frage nach, wie und auf welche Weise sich globale Beschleuni...
Die stationäre wie auch teilstationäre Psychotherapie steht unter dem Verdikt der Zeitbegrenzung. Ei...
Durch verbesserte Behandlungsoptionen und Überlebenschancen von PatientInnen mit primären Gehirntumo...