Die vorliegende Studie interessiert sich dafür, wie die soziale Praxis des Schweigens auf gesellschaftlicher und politischer Ebene über sog. fürsorgerische Zwangsmaßnahmen (FSZM) in der Schweiz in Familien hineinwirkt, und wie soziale Strukturen des Schweigens in Familien hervorgebracht werden. Dazu wird rekonstruiert, wie Nachkommen das Schweigen ihrer Eltern bezüglich deren Erfahrungen mit FSZM erlebten. Das methodische Vorgehen orientiert sich an der Grounded Theory Methodologie. Die Ergebnisse zeigen, dass die verschwiegene elterliche Geschichte aus Sicht der Nachkommen gleichzeitig als an- und abwesend erlebt wird. Die Anwesenheit zeigt sich in Form fragmentierter verbaler Kommunikationsformen und Erfahrungen stiller Präsenz. Dazu gehö...
Der Anteil Alleinerziehender ist in den letzten Jahrzehnten in Deutschland deutlich angestiegen. Gle...
In dieser Arbeit werden in einem ersten Schritt gegenwärtige soziale Bedingungen und deren Auswirkun...
Die Stigmatisierung von Armen, Langzeitarbeitslosen und sozial ausgegrenzten Gruppen gehört auch in ...
Kontinuität und Wandel in den Geschlechterverhältnissen lässt sich nicht zuletzt in Aushandlungen vo...
Die meisten Eltern wünschen sich für ihre Kinder, dass diese «es später einmal gut haben sollen». Ei...
Eigentlich stehen heutzutage Frauen wie Männern alle Berufe offen. Trotzdem hat sich an der Geschlec...
Die meisten Eltern wünschen sich für ihre Kinder, dass diese «es später einmal gut haben sollen». Ei...
In der aktuellen fachlichen Diskussion über die Sexualität von Menschen mit einer „geistigen Behinde...
Die Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch stellt wohl eines der geläufigsten Theoriekonzepte im ...
Der Beitrag beschäftigt sich theoretisch und empirisch mit der Funktion des Imaginären einer ‚besser...
Ehemalige Verdingkinder sowie weitere Betroffene von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen (administrativ...
Diese Arbeit untersucht das verbale Arbeitsgedächtnis und das semantische Gedächtnis als zwei ko...
Im ISA-Jahrbuch 2020 „Kinderschutz? Lebenswelten gestalten – Gefahren abwehren“ wird eine fachpoliti...
Übergänge von der Schule zur Hochschule stellen für eine Vielzahl junger Menschen wesentliche „Knote...
Der Beitrag setzt sich kritisch mit der letztlich funktionalistischen Behandlung von Körpern und Din...
Der Anteil Alleinerziehender ist in den letzten Jahrzehnten in Deutschland deutlich angestiegen. Gle...
In dieser Arbeit werden in einem ersten Schritt gegenwärtige soziale Bedingungen und deren Auswirkun...
Die Stigmatisierung von Armen, Langzeitarbeitslosen und sozial ausgegrenzten Gruppen gehört auch in ...
Kontinuität und Wandel in den Geschlechterverhältnissen lässt sich nicht zuletzt in Aushandlungen vo...
Die meisten Eltern wünschen sich für ihre Kinder, dass diese «es später einmal gut haben sollen». Ei...
Eigentlich stehen heutzutage Frauen wie Männern alle Berufe offen. Trotzdem hat sich an der Geschlec...
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Ehemalige Verdingkinder sowie weitere Betroffene von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen (administrativ...
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Im ISA-Jahrbuch 2020 „Kinderschutz? Lebenswelten gestalten – Gefahren abwehren“ wird eine fachpoliti...
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