Diese Dissertation beschäftigt sich mit dem Beziehungsnetzwerk zwischen dem römisch- deutschen Kaiser Maximilian I. (1459-1519) und den Künstlern und Kunstvermittlern in der Augsburger Frührenaissance. Sie enthält eine umfassende Aufstellung aller Akteure, Kunstgattungen und Werke in der sich um Maximilian spannenden Netzwerkstruktur der Reichsstadt Augsburg und fragt nach den Gesamtzusammenhängen innerhalb dieser. Dabei werden alle bekannten maximilianischen Kunstaufträge in Augsburg bis zum Jahr 1519 besprochen – sowohl des Habsburgers eigene Aufträge, wie auch die zu seiner Huldigung angefertigten Werke anderer Auftraggeber – und es wird ein Einblick in posthum entstandene Memoria-Werke gegeben. Das verbindende Element stellt hierbei di...
In der vorliegenden Studie werden Friedensverträge als funktionale Elemente spätmittelalterlicher Ve...
Das Institut für Österreichische Geschichtsforschung, das Institut für Mittelalterforschung (Abt. Ed...
http://fnzinfo.hypotheses.org/234 Die schlechte Mannheimer Ausstellung, die ich selbst gesehen habe ...
Der Habsburger Ernst von Österreich (1553–1595), zweiter Sohn Kaiser Maximilians II., wurde 1593 zum...
Die Diplomarbeit behandelt Maximilians Herrschaft und Inszenierung anhand ausgewählter Beispiele a...
Die Dissertation untersucht die posthumen skulpturalen Bildwerke Ludwigs IX. des Heiligen (1226-1270...
Die gegenständliche Diplomarbeit befasst sich mit der charakterlichen und geschichtlichen Entwicklun...
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/jbksak1886 Wichtig u.a. aufgrund des Aufsatzes von Laschitze...
Der Habsburger Ernst von Österreich (1553–1595), zweiter Sohn Kaiser Maximilians II., wurde 1593 zum...
Mit diesem Buch wird ein bedeutender Akteur auf der politischen Bühne des 16. Jahrhunderts erstmals ...
Die Verfasserin untersucht das Verhältnis zwischen dem bayerischen Landesfürsten Maximilian I. und d...
Der Beitrag setzt sich zum Ziel, die Krönung von Ferdinand I. an der Grenze des Mittelalters und der...
Wappenbrief: Kaiser Friedrich III. bessert der Stadt Kempten im Allgäu das Wappen. Kaiser Friedrich ...
Inhalt Editorial 7 Aufsatz Zita Ágota Pataki: Pisanellorezeption in Augsburg – Zur Kompilatio...
Wenngleich Wappenbriefe eine eher untergeordnete Rolle innerhalb der Diplomatik einnehmen, sind sie ...
In der vorliegenden Studie werden Friedensverträge als funktionale Elemente spätmittelalterlicher Ve...
Das Institut für Österreichische Geschichtsforschung, das Institut für Mittelalterforschung (Abt. Ed...
http://fnzinfo.hypotheses.org/234 Die schlechte Mannheimer Ausstellung, die ich selbst gesehen habe ...
Der Habsburger Ernst von Österreich (1553–1595), zweiter Sohn Kaiser Maximilians II., wurde 1593 zum...
Die Diplomarbeit behandelt Maximilians Herrschaft und Inszenierung anhand ausgewählter Beispiele a...
Die Dissertation untersucht die posthumen skulpturalen Bildwerke Ludwigs IX. des Heiligen (1226-1270...
Die gegenständliche Diplomarbeit befasst sich mit der charakterlichen und geschichtlichen Entwicklun...
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/jbksak1886 Wichtig u.a. aufgrund des Aufsatzes von Laschitze...
Der Habsburger Ernst von Österreich (1553–1595), zweiter Sohn Kaiser Maximilians II., wurde 1593 zum...
Mit diesem Buch wird ein bedeutender Akteur auf der politischen Bühne des 16. Jahrhunderts erstmals ...
Die Verfasserin untersucht das Verhältnis zwischen dem bayerischen Landesfürsten Maximilian I. und d...
Der Beitrag setzt sich zum Ziel, die Krönung von Ferdinand I. an der Grenze des Mittelalters und der...
Wappenbrief: Kaiser Friedrich III. bessert der Stadt Kempten im Allgäu das Wappen. Kaiser Friedrich ...
Inhalt Editorial 7 Aufsatz Zita Ágota Pataki: Pisanellorezeption in Augsburg – Zur Kompilatio...
Wenngleich Wappenbriefe eine eher untergeordnete Rolle innerhalb der Diplomatik einnehmen, sind sie ...
In der vorliegenden Studie werden Friedensverträge als funktionale Elemente spätmittelalterlicher Ve...
Das Institut für Österreichische Geschichtsforschung, das Institut für Mittelalterforschung (Abt. Ed...
http://fnzinfo.hypotheses.org/234 Die schlechte Mannheimer Ausstellung, die ich selbst gesehen habe ...