Dieter Schnebels Bagatellen für Klavier (1984–85) sprengen die Aufführungskonventionen eines traditionellen Klavierabends, da sich der Interpret hier nicht nur als stiller Diener des Notentexts an der Tastatur betätigt, sondern seinem Klavierspiel stimmliche Aktionen (Summen, Schreien, Stöhnen) und szenische Aktionen (Aufstampfen mit dem Fuß, Stürzen von Gegenständen vom Flügel) hinzufügt. Dennoch finden sich in den sieben Klavierstücken auch zahlreiche Bezüge zu Werken der Vergangenheit, die Schnebel selbst betont, indem er die Bagatellen seiner Werkreihe Tradition zuordnet. Anhand der Bagatelle Nr. 1 mit dem Titel Ruhe soll gezeigt werden, auf welche Komponisten und Werke der Historie Bezug genommen wird und wie Schnebel diese Einflüsse k...
Klavierbearbeitungen waren für die Aufführungs- sowie Hörgewohnheiten des nichtprofessionellen Musik...
Der Unterricht dér Klavierimprovisation ist an zwei Hauptprinzipien gegründet: an der spontanen Krea...
Heutzutage sind die allermeisten bedeutenden akustischen Aufnahmen ab etwa 1920 gut zugänglich. Es i...
Dieter Schnebels Bagatellen für Klavier (1984–85) sprengen die Aufführungskonventionen eines traditi...
In der vorliegenden Studie verbinden sich kulturgeschichtliche und analytische Erwägungen zum »art-s...
Mit der Wiederentdeckung der Musik Johann Sebastian Bachs im 19. Jahrhundert kamen Klaviertranskript...
Pierre Boulez’ notations existieren in drei verschiedenen Fassungen. Die großen, Ende der 70er Jahre...
Der Beitrag verfolgt die Entwicklung der Skrjabin’schen Harmonik von dessen Früh- bis zu dessen Spät...
Stilkopien anzufertigen ist ein zentraler Bestandteil von Satztechnik- bzw. Tonsatzseminaren. Ausgeh...
Von Anfang an sei gesagt, daß der Widerhall der Wiener Schule im Bukarest der Zwischenkriegszeit ehe...
Im Rahmen des 16. Jahreskongresses der GMTH hat ein Workshop stattgefunden, der sich zum Ziel gesetz...
Ausgehend von der Prämisse, dass Chansons erst durch ihre Aufführung zum adäquat analysierbaren Fors...
Philharmonie im Albertinum Streiflicht Armenien: September »WO HAT DICH DAS GESCHICK VERRÄTERISCH H...
Der übermäßige Dreiklang wurde in der abendländischen Musikgeschichte in den Jahrzehnten um 1600 auf...
Die Publikation ist kein Abschlussbericht des Symposiums zur musikalischen Aufführungspraxis im 19. ...
Klavierbearbeitungen waren für die Aufführungs- sowie Hörgewohnheiten des nichtprofessionellen Musik...
Der Unterricht dér Klavierimprovisation ist an zwei Hauptprinzipien gegründet: an der spontanen Krea...
Heutzutage sind die allermeisten bedeutenden akustischen Aufnahmen ab etwa 1920 gut zugänglich. Es i...
Dieter Schnebels Bagatellen für Klavier (1984–85) sprengen die Aufführungskonventionen eines traditi...
In der vorliegenden Studie verbinden sich kulturgeschichtliche und analytische Erwägungen zum »art-s...
Mit der Wiederentdeckung der Musik Johann Sebastian Bachs im 19. Jahrhundert kamen Klaviertranskript...
Pierre Boulez’ notations existieren in drei verschiedenen Fassungen. Die großen, Ende der 70er Jahre...
Der Beitrag verfolgt die Entwicklung der Skrjabin’schen Harmonik von dessen Früh- bis zu dessen Spät...
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Von Anfang an sei gesagt, daß der Widerhall der Wiener Schule im Bukarest der Zwischenkriegszeit ehe...
Im Rahmen des 16. Jahreskongresses der GMTH hat ein Workshop stattgefunden, der sich zum Ziel gesetz...
Ausgehend von der Prämisse, dass Chansons erst durch ihre Aufführung zum adäquat analysierbaren Fors...
Philharmonie im Albertinum Streiflicht Armenien: September »WO HAT DICH DAS GESCHICK VERRÄTERISCH H...
Der übermäßige Dreiklang wurde in der abendländischen Musikgeschichte in den Jahrzehnten um 1600 auf...
Die Publikation ist kein Abschlussbericht des Symposiums zur musikalischen Aufführungspraxis im 19. ...
Klavierbearbeitungen waren für die Aufführungs- sowie Hörgewohnheiten des nichtprofessionellen Musik...
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Heutzutage sind die allermeisten bedeutenden akustischen Aufnahmen ab etwa 1920 gut zugänglich. Es i...