Heidegger und das Problem der Zeit (I)

小論は、M.ハイデッガーの根本問題である「有の問い」(Seinsfrage)において、何故に且つ如何にして時(Zeit)と呼ばれる現象が有(Sein)との本質連関のもとに思索されるに到ったのかという問題を、差し当って彼の前期諸著作に見られる時間についての諸考察を資料として跡づけ理解にもたらすことを意図としている。しかしそれに先立ってハイデッガーにおける時の問題の一般性格を呈示しておくことが必要であろう。Die Sache des Denkens von M. Heidegger bleibt, so könnte man sagen, durch seinen ganzen Denkweg hindurch die Seinsfrage, obwohl der Terminus "Sein" später nicht mehr an der zentralen Stelle seines Denkens gebraucht wird. Dieselbe Sache wird früher "Sein und Zeit" (1927) und später "Zeit und Sein" (1962) genannt. Die als Seinsfrage gestellte Aufgabe seines Denkens war dies, den Wesenszusammenhang von Sein und Zeit, d.h. den im "und" der obigen Titeln angedeuteten Sach-Verhalt, ans Licht kommen zu lassen. Zuvor müßte man aber fragen, mit welcher Notwendigkeit Sein und Zeit in einen Zusammenhang gebracht werden. In "Sein und Zeit" wird die Zeit zwar zunächst als der Sinn bzw. Grund von Sein des Daseins betrachtet, als ob sie etwas vom Sein Unterschiedenes wäre; dieses Sein des Daseins wird aber zugleich als die Zeit selbst erfahren und erschlossen; auch später in "Zeit und Sein" sind die beiden Sachen, Zeit und Sein, als die im "Ereignis" miteinander Zusammengehörenden gedacht. In beiden Fällen sind dennoch die Bezeichnungen wie Zeit, Sein, Grund, Sinn usw. nicht eindeutig. Deshalb muß für uns, damit wir die oben genannte Sache verstehen können, die Grunderfahrung von Heidegger zugänglich gemacht werden. Die Grunderfahrungen in der Philosophie treten nun durch die Sprache in die sogenannte "ontologische Wahrheit" auf, und umgekehrt soll sie, die Sprache, durch ihre Kraft des Nennens auf die ontologische Wahrheit als den in den Grunderfahrungen offenbarten Bereich hinweisen. Das Wort "Zeit" beim früheren Heidegger ist das Grundwort für seine Erfahrung des Seins. Es handelt sich darum, ob das Wort uns auch denselben Bereich wie von Heidegger zeigt; denn es ist von alters her der mannigfaltig ausgelegte Begriff, der immer dunkel bleibt. Im folgenden wird herauszustellen versucht, auf welche Weise der genannte Bereich in den früheren Schriften vor "Sein und Zeit" gezeigt wird. Damit würde zur Auslegung des späteren Gedankens von Heidegger, wie wir eigentlich beabsichtigen, eine Vorbereitung gemacht werden. Der Aufsatz gliedert sich in drei Teilen: Erstens wird über die Probevorlesung: "Der Zeitbegriff in der Geschichtswissenschaft" (1916) die Betrachtung angestellt. Auf Grund dieser Betrachtung und der Prüfung der von Heidegger erörterten Strukturen des Zeitbegriffes soll deutlich gemacht werden, daß Heidegger die Funktion des Zeitbegriffes als die Kategorie noch in Zweideutigkeit faßt, d.h. als das Kontinuierliche und zugleich als das Inkontinuierliche. Dies wird sich daraus ergeben, daß die "Verdichtung" oder "Kristallisation", nämlich das Qualitative des historischen Zeitbegriffes, sowohl die Beschaffcnheit des historischen Gegenstandes als auch die Funktion des Zeitbegriffes als Kategorie andeuten kann. Trotz dieser Zweideutigkeit können wir aber sagen: die Zeit, die von Heidegger noch unausdrücklich als die eigentliche Zeit erwähnt wurde, gehört schon in den Bereich, worin erst die Geschichte als solche erschlossen werden kann. Zweitens: aus dem Vortrag "Die Zeit" (1924) können wir einige Hinweise auf den Grundcharakter der Zeit bei Heidegger finden. Die Zeit nämlich soll von sich selbst her verstanden werden; "von sich selbst her" besagt: in sich ganzheitlich, somit ursprünglich und derivativ. Die Zeit hat so in sich die zwiefältige Struktur. Letztlich betrachten wir, auf Grund der Auslegung von Heidegger im Kantbuch, in welche Dimension denn das Zeitproblem bei ihm gehört und welchen Bezug es auf die Tradition hat. Wir gehen übrigens daraus, daß das Kantbuch, wie Heidegger selbst sagt, eine Einleitung in "Sein und Zeit" ist. Die eingehende Auslegung von Heidegger, die Einbildungskraft als die gemeinsame Wurzel von der reinen Anschauung und dem reinen Verstand zu verstehen, läßt uns auf die folgende Sachlage aufmerksam machen: im Grunde des neuzeitlichen Begriffes vom substantiellen Subjekt ist ein Bereich zu finden, der nicht mehr den substantiellen Charakter hat und vielmehr ein ekstatischer Horizont als Wesen des Subjektes i s t. Dies besagt: Heidegger ging auf solche Weise über die neuzeitliche Philosophie der Subjektivität in den Grund des Subjektes hinein, und zeigte den dort offenbarten Bereich als die ursprüngliche Zeit, d.h. als den Ursprung der Zeit