Der Leitfaden richtet sich an Entscheidungsträger:innen und Fachpersonen in Alterssiedlungen, die daran interessiert sind, die soziale Teilhabe ihrer Mieter:innen zu fördern. Zur Zielgruppe gehören unter anderem Wohn- und Siedlungsassistenzen, aber auch Immobilienverwaltungen. Ein lebendiges Nachbarschaftsleben, das von allen mitgestaltet und mitbestimmt wird, ist wichtig für ältere Menschen. Es macht sie autonomer, lässt sie Selbstwirksamkeit erfahren und verbessert dadurch ihre Lebensqualität. Zudem führt ein lebendiges Nachbarschaftsleben zu weniger Wechseln bei der Mieterschaft. Grundlage für den Leitfaden sind Erkenntnisse aus dem von der Age-Stiftung geförderten Entwicklungsprojekt «Förderung einer Beteiligungskultur in organisierte...
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Menschen, die als Angehörige oder Partner in unmit...
Die Massenarmut in den Entwicklungsländern stellt ein großes Problem, ihre Beseitigung bzw. Minderun...
Viele Gegenstände sind bereits von der praxistheoretischen Wende erfasst und durch neue Lesarten dek...
Mit der steigenden Zahl von Menschen, die ein hohes Alter erreichen, nimmt auch der Bedarf an Versor...
Mit diesem Beitrag wird betont, dass es sinnvoll sein könnte, die wissenssoziologische Betrachtunge...
Wenn das Wissen und die Erfahrungen von Betroffenen einbezogen werden, können Massnahmen gegen Armu...
Seit 1995 wurden in regelmäßigen Abständen Kommissionen oder Arbeitsgruppen dazu eingesetzt, was zei...
Zusammenfassung: Regelmäßige körperliche Aktivität nimmt eine Schlüsselstellung bei der Vermeidung b...
Der "Generationenvertrag" der gesetzlichen Rentenversicherung hat die Grenzen seiner Leistungsfähigk...
'Oft werden Renten der gesetzlichen Rentenversicherung als Synonym für Alterseinkommen verwendet. Da...
TEILHABE VON (BENACHTEILIGTEN) FAMILIEN - WELCHEN BEITRAG KÖNNEN EINRICHTUNGEN FRÜHKINDLICHER BILDUN...
„Die Gefahr der Altersarmut wächst“ – ein derzeit in Deutschland häufig gehörter Satz. Doch was bede...
Das Gelingen bzw. die Nachhaltigkeit von Lernprozessen hängt maßgeblich davon ab, ob es ge-lingt ei...
Die Analyse der Verbraucherschutzaspekte hinsichtlich des Austausches von Gütern und Leistungen, die...
Modellrechnungen ergeben, daß sich die Bevölkerung in Deutschland von heute über 80 Mio. ohne weiter...
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Menschen, die als Angehörige oder Partner in unmit...
Die Massenarmut in den Entwicklungsländern stellt ein großes Problem, ihre Beseitigung bzw. Minderun...
Viele Gegenstände sind bereits von der praxistheoretischen Wende erfasst und durch neue Lesarten dek...
Mit der steigenden Zahl von Menschen, die ein hohes Alter erreichen, nimmt auch der Bedarf an Versor...
Mit diesem Beitrag wird betont, dass es sinnvoll sein könnte, die wissenssoziologische Betrachtunge...
Wenn das Wissen und die Erfahrungen von Betroffenen einbezogen werden, können Massnahmen gegen Armu...
Seit 1995 wurden in regelmäßigen Abständen Kommissionen oder Arbeitsgruppen dazu eingesetzt, was zei...
Zusammenfassung: Regelmäßige körperliche Aktivität nimmt eine Schlüsselstellung bei der Vermeidung b...
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„Die Gefahr der Altersarmut wächst“ – ein derzeit in Deutschland häufig gehörter Satz. Doch was bede...
Das Gelingen bzw. die Nachhaltigkeit von Lernprozessen hängt maßgeblich davon ab, ob es ge-lingt ei...
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Modellrechnungen ergeben, daß sich die Bevölkerung in Deutschland von heute über 80 Mio. ohne weiter...
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Menschen, die als Angehörige oder Partner in unmit...
Die Massenarmut in den Entwicklungsländern stellt ein großes Problem, ihre Beseitigung bzw. Minderun...
Viele Gegenstände sind bereits von der praxistheoretischen Wende erfasst und durch neue Lesarten dek...