Obwohl die genaue Kenntnis der Tonartenverwandtschaften für die Modulationslehre wesentlich ist, verschwand dieses Thema im 19. Jahrhunderts allmählich aus den Harmonielehren, bis sich die Messung von Verwandtschaftsgraden in der Musiklehre des 20. Jahrhunderts fast nur noch auf das Kriterium des Quintenzirkels beschränkte. Der Blick zurück ins 18. und 19. Jahrhundert ergibt ein weitaus differenzierteres Bild in der Beurteilung von Verwandtschaftsgraden. Zwei Tendenzen lassen sich feststellen: Erstens führt die Orientierung der Theorie an der kompositorischen Praxis zu einer stetig sich erweiternden Legitimierung entfernter Tonarten als nahe Verwandte. Zweitens ist bis Jacob Gottfried Weber eine Zunahme an Verwandtschaftskriterien zu konsta...
Die Zeitgestaltung in der musikalischen Interpretation steht seit bald dreißig Jahren im Mittelpunkt...
Die Perspektive, die der Autor entwickelt, ist die der dialektischen Tätigkeitstheorie. Gemäß dieser...
Verzeichniss der von dem verstorbenen Herrn Musikdirektor C.F.G. Schwencke hinterlassenen Sammlung v...
Obwohl die genaue Kenntnis der Tonartenverwandtschaften für die Modulationslehre wesentlich ist, ver...
Die ersten Diskussionen musikalischer Modulation oder Ausweichung von einer Tonart zu einer anderen ...
Im Rahmen des 16. Jahreskongresses der GMTH hat ein Workshop stattgefunden, der sich zum Ziel gesetz...
Bereits in Kompositionen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts lassen sich Akkorde finden, deren harmon...
Max Regers Beiträge zur Modulationslehre (1903) sind neben einigen Anmerkungen in seinen Artikeln di...
Was Arnold Schönbergs Tonalitätsdenken betrifft, ist in seinen theoretischen Schriften eine deutlich...
Eine quellenorientierte Untersuchung der Modusbehandlung in der Instrumentalmusik William Byrds gehö...
Im Kontext einer vom Leitbegriff des Fortschritts ausgehenden Musikanschauung, wie sie im mittleren ...
Der übermäßige Dreiklang wurde in der abendländischen Musikgeschichte in den Jahrzehnten um 1600 auf...
Die Entstehung der harmonischen Tonalität bereitet einer wissenschaftlichen Erklärung insofern Schwi...
Johann Nepomuk Davids Variationen über ein Werk von Johann Sebastian Bach, Werk 29a, werden auf ihre...
Im Vordergrund gängiger Harmonie- und Modulationslehren steht häufig das vierstimmige Kadenzspiel; B...
Die Zeitgestaltung in der musikalischen Interpretation steht seit bald dreißig Jahren im Mittelpunkt...
Die Perspektive, die der Autor entwickelt, ist die der dialektischen Tätigkeitstheorie. Gemäß dieser...
Verzeichniss der von dem verstorbenen Herrn Musikdirektor C.F.G. Schwencke hinterlassenen Sammlung v...
Obwohl die genaue Kenntnis der Tonartenverwandtschaften für die Modulationslehre wesentlich ist, ver...
Die ersten Diskussionen musikalischer Modulation oder Ausweichung von einer Tonart zu einer anderen ...
Im Rahmen des 16. Jahreskongresses der GMTH hat ein Workshop stattgefunden, der sich zum Ziel gesetz...
Bereits in Kompositionen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts lassen sich Akkorde finden, deren harmon...
Max Regers Beiträge zur Modulationslehre (1903) sind neben einigen Anmerkungen in seinen Artikeln di...
Was Arnold Schönbergs Tonalitätsdenken betrifft, ist in seinen theoretischen Schriften eine deutlich...
Eine quellenorientierte Untersuchung der Modusbehandlung in der Instrumentalmusik William Byrds gehö...
Im Kontext einer vom Leitbegriff des Fortschritts ausgehenden Musikanschauung, wie sie im mittleren ...
Der übermäßige Dreiklang wurde in der abendländischen Musikgeschichte in den Jahrzehnten um 1600 auf...
Die Entstehung der harmonischen Tonalität bereitet einer wissenschaftlichen Erklärung insofern Schwi...
Johann Nepomuk Davids Variationen über ein Werk von Johann Sebastian Bach, Werk 29a, werden auf ihre...
Im Vordergrund gängiger Harmonie- und Modulationslehren steht häufig das vierstimmige Kadenzspiel; B...
Die Zeitgestaltung in der musikalischen Interpretation steht seit bald dreißig Jahren im Mittelpunkt...
Die Perspektive, die der Autor entwickelt, ist die der dialektischen Tätigkeitstheorie. Gemäß dieser...
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