Wo die Kamera sich Räumen zuwendet, formt sie diese im Akt der Abbildung unweigerlich um. Das Kino setzt den existierenden Bauwerken seine eigenen verblüffenden Konstruktionen entgegen. Das Mediums des Film erweist sich so als Labor eines anderen Blicks auf Architektur. mit Beiträgen von Marcel Bächtiger, Johannes Binotto, Christoph Eggersglüß, Andri Gerber, Vinzenz Hediger, Bernd Herzogenrath, Rembert Hüser, Ulrike Kuch, Martino Stierli, Fred Truniger und Matthias Wittmann, sowie Originalzeichnungen von Yves Netzhammer.+ ID der Publikation: hslu_43452 + Art des Beitrages: Sammelband + Sprache: Deutsch + Letzte Aktualisierung: 2018-12-17 15:09:1
Weihsmann, Helmut: Gebaute IllusionenBignens, Christoph: Kinos, Architektur als Marketin
Das Kino ist ein Medium, welches sich fortwährend mit seiner urbanen und kulturellen Umgebung mitent...
Ein kurzer Film über Kino, Kreativität und Kapitalismus. Eine junge Filmemacherin träumt von der Fah...
Beim Thema Architektur und Film assoziiert man zunächst Kulissen oder Set Design, denkt an Filme wie...
Dieser Artikel stellt einige der zentralen Theoriepositionen vor, die sich mit demKino (a) als Raum ...
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In einer kulturwissenschaftlich informierten Perspektive wird mit vier «kaleidoskopischen Bildern» a...
Die Arbeit widmet sich dem Thema „Kino auf dem Land – Förde-rung der Filmkultur in strukturschwachen...
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Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte und Entwicklung der Schweiz...
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"Lichtspielhaus" – so nannten sich die Kinopaläste in früheren Zeiten gern. Eine große Rolle spielt ...
Weihsmann, Helmut: Gebaute IllusionenBignens, Christoph: Kinos, Architektur als Marketin
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