«Hochsensibilität, Hochsensitivität»: Förderliche Grundlagen für den Beratungskontext: Projektbericht

Hochsensibilität, Hochsensitivität – was ist das? Ein Leiden? Eine Ressource? In unserer hektischen Welt scheint es für manche Menschen zu viele Reize zu geben. Andere meinen, es gäbe schon genug Etikettierungen und Gruppen, auf welche man besonders acht geben müsse. Was will uns das Phänomen der Hochsensibilität lehren? Wie finden wir einen Umgang damit? Es geht vermutlich nicht darum, zu klassifizieren und zu beurteilen und mit Kategorien weitere Trennungen herbeizuführen. Einmal mehr sind Qualitäten gefragt, welche das Verständnis fördern: Bedürfnisse erkennen, zuhören, vermitteln und sensibel zu sein in der Wahrnehmung der Menschen, die mit uns für kurz oder länger einen Raum teilen. Der vorliegende Bericht zeigt auf, welche Grundlagen in Beratungen für hochsensitive Klient:innen besonders förderlich und wichtig sein können. Das Projekt wurde im Auftrag von Philippe Hollenstein aus Luzern durchgeführt. Er ist Berater und Coach für Einzelpersonen und Organisationen in Veränderungsprozessen aller Art.+ Code Diss LU: hslusa pasa be + Fussnote: Projekt-Arbeit, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit, Studienrichtung Sozialarbeit, 2023 + NL-Code: NLLUHSA20230