Wunschgrosseltern: Generationsaustauch im Wunschfamilienkontext: Projektbericht

Im nachfolgenden Bericht wird das Projekt Wunschgrosseltern vorgestellt. Das Entwicklungsprojekt wurde im Rahmen eines Leistungsnachweises an der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit mit der Fachrichtung Sozialarbeit umgesetzt und knüpft an die vorhergehende Projektskizze an. Während ursprünglich eine einzige Auftraggeberschaft, der Verein Vicino, eingeplant wurde, musste die Leitungsgruppe HSLU kurz nach Projektbeginn eine zweite Auftraggeberschaft finden, die das Projekt nach Abschluss übernehmen würde. Dies ist mit der Genossenschaft Zeitgut Luzern gelungen. Der nachfolgende Projektbericht geht deshalb auf die Projektmotivation beider Organisationen ein, wobei Zeitgut im Verlaufe der Projektphase schnell zum Hauptansprechpartner der Leitungsgruppe HSLU wurde. Das Projekt hatte das Ziel Generationen zu verbinden. Durch das Zusammenführen von älteren Menschen und Familien mit Kindern sollte das soziale Umfeld der Beteiligten Personen gestärkt werden. Die Inklusion älterer Projektteilnehmer*innen sollte gefördert, und so präventiv gegen die Alterseinsamkeit vorgegangen werden. Gleichzeitig sollte der Erfahrungsraum von Kindern ohne (nahe lebende) Grosseltern erweitert und ein intergenerationaler Austausch ermöglicht werden. Während der Umsetzung des Projekts von Ende Mai bis Mitte September 2021 konnten keine Zusammenführungen und nur ein reales Interview durchgeführt werden. Im vorliegenden Projektbericht wird das Projekt analysiert und reflektiert.+ Code Diss LU: hslusa pasa be + Fussnote: Projekt-Arbeit, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit, Studienrichtung Sozialarbeit, 2021 + NL-Code: NLLUHSA20211