Mögliche Relationen zwischen Theorie und Empirie im Fach Gesellschaftswissenschaften sind bislang nicht untersucht worden. Durch die Schaffung diskursanalytischer Zugänge sollen die Publikationen der letzten 50 Jahre auf ihre wissenschaftlichen Merkmalskonfigurationen untersucht werden. Ziel ist es, den gesamten Diskursverlauf retrospektiv zu betrachten und dabei gleichzeitig mögliche Momente einer versäumten Theoriebildung sichtbar zu machen. Sofern im Diskursverlauf Nachholeffekte damals versäumter Theoriebildung festgestellt werden können, so liegt es nahe, das Forschungsfeld fortan als Gesellschaftswissenschaften 2.0 zu deklarieren.
Uwe Schimank ist einer der wenigen bedeutenden Vertreter der gegenwärtigen soziologischen Forschung,...
Die These des Beitrags lautet, dass die Ausweitung des Anwendungsbereichs zentraler Materien des Wir...
Der Beitrag untersucht ein Korpus von 40 Einleitungen zu wissenschaftlichen Zeitschriftenartikeln (j...
Das Buch gibt in dreifacher Hinsicht Antwort auf die Frage nach dem veränderlichen Wesen von Gesells...
Aufgrund des technischen Fortschritts ist es den Gesellschaften heutzutage theoretisch möglich, ihr ...
Am Beispiel des Wertwandels seit den 70er Jahren im Hinblick auch auf immaterielle Aspekte von Leben...
Seit mehreren Jahren lassen sich im deutschsprachigen Raum verstärkt wissenschaftliche Auseinanderse...
Im letzten Jahrzehnt hat sich eine Variante der Wissenssoziologie entwickelt, diesich grundlegend am...
Im Zentrum der folgenden Analyse stehen die Arbeitsmarktchancen von Geisteswissenschaftlern. Die bis...
In Gegensatz zur klassischen wirtschaftswissenschaftlichen Lehrmeinung für die Angebot und Nachfrage...
Die externe Wissenschaftskommunikation – also die Wissenschaftskommunikation über die jeweilige Fors...
Um einen Kommentar gebeten zu werden, ist für Soziologinnen und Soziologen fast gleichbedeutend wie ...
Der Beitrag plädiert für die Mitführung einer gesellschaftstheoretischen Perspektive in der ›Gedächt...
Jochen Hörisch, Man muss dran glauben. Die Theologie der Märkte. München: Wilhelm Fink 2013 --- Giov...
Um theoretische und methodische Probleme der Beschreibung ganzer Gesellschaften zu diskutieren, werd...
Uwe Schimank ist einer der wenigen bedeutenden Vertreter der gegenwärtigen soziologischen Forschung,...
Die These des Beitrags lautet, dass die Ausweitung des Anwendungsbereichs zentraler Materien des Wir...
Der Beitrag untersucht ein Korpus von 40 Einleitungen zu wissenschaftlichen Zeitschriftenartikeln (j...
Das Buch gibt in dreifacher Hinsicht Antwort auf die Frage nach dem veränderlichen Wesen von Gesells...
Aufgrund des technischen Fortschritts ist es den Gesellschaften heutzutage theoretisch möglich, ihr ...
Am Beispiel des Wertwandels seit den 70er Jahren im Hinblick auch auf immaterielle Aspekte von Leben...
Seit mehreren Jahren lassen sich im deutschsprachigen Raum verstärkt wissenschaftliche Auseinanderse...
Im letzten Jahrzehnt hat sich eine Variante der Wissenssoziologie entwickelt, diesich grundlegend am...
Im Zentrum der folgenden Analyse stehen die Arbeitsmarktchancen von Geisteswissenschaftlern. Die bis...
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Die externe Wissenschaftskommunikation – also die Wissenschaftskommunikation über die jeweilige Fors...
Um einen Kommentar gebeten zu werden, ist für Soziologinnen und Soziologen fast gleichbedeutend wie ...
Der Beitrag plädiert für die Mitführung einer gesellschaftstheoretischen Perspektive in der ›Gedächt...
Jochen Hörisch, Man muss dran glauben. Die Theologie der Märkte. München: Wilhelm Fink 2013 --- Giov...
Um theoretische und methodische Probleme der Beschreibung ganzer Gesellschaften zu diskutieren, werd...
Uwe Schimank ist einer der wenigen bedeutenden Vertreter der gegenwärtigen soziologischen Forschung,...
Die These des Beitrags lautet, dass die Ausweitung des Anwendungsbereichs zentraler Materien des Wir...
Der Beitrag untersucht ein Korpus von 40 Einleitungen zu wissenschaftlichen Zeitschriftenartikeln (j...