Individualisierung des Beschäftigungsangebotes im Kleinwohnheim Forch: Eine Erweiterung des Atelierbereiches: Projektbericht

Im Kleinwohnheim Forch (WHF) der Stiftung Wehrenbach sind sechs Bewohnende mit einer Autismus-Spektrums-Störung (ASS) zu Hause. Zum Konzept der Stiftung gehört es den Bewohnenden eine Beschäftigung anzubieten. Die vorhandenen Beschäftigungsangebote des WHF sprechen nicht alle Bewohnenden optimal an. Das heisst, es unter- oder überfordert das Klientel. Bei unangemessenen Forderungen zeigen Menschen mit ASS herausforderndes Verhalten, dies hemmt wiederum vorhandenes Entwicklungspotential der Bewohnenden (Sven Bölte, 2009, S. 233). Im vorliegenden Projekt soll der Bedarf an individuellen Beschäftigungen erhoben und Angebote entwickelt werden, die dem individuellen Bedürfnis der Bewohnenden angepasst sind. Der Projektbericht beschreibt, dokumentiert und evaluiert das Projekt. Das Leitbild und das Qualitätsmanagementsystem der Stiftung Wehrenbach, der TEACCH Ansatz, der Berufskodex, die UNO-BRK sowie das Thema Motivation in Zusammenhang mit Unter- und Überforderung dienen zur theoretischen Begründung des Projekts. Die Projektumsetzung ist mit dem Projektbericht abgeschlossen. Der Projektbericht ist zugleich der Leistungsnachweis des Moduls 251 der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit des Studienganges Sozialpädagogik.+ Code Diss LU: hslusa pasp + Fussnote: Projekt-Arbeit, Hochschule Luzern - Soziale Arbeit, Studienrichtung Sozialpädagogik + NL-Code: NLLUHSA20181