Integration geht durch den Magen: Projektbericht

Der vorliegende Projektbericht gibt einen Überblick über die Vorbereitung, Durchführung sowie die Evaluation und die Schlussfolgerungen des Projektes „Integration geht durch den Magen“. Dazu erstellten drei Studentinnen der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit von September 2016 bis Januar 2017 ein Konzept. An insgesamt vier Kulturabenden von Mai 2017 bis Juli 2017 wurde dieses Konzept umgesetzt und anschliessend evaluiert. Das Projekt „Integration geht durch den Magen“ ist ein Entwicklungsprojekt und hatte das Ziel, eine Plattform für den Austausch zwischen Einheimischen und Flüchtlingen/Asylsuchenden zu schaffen. Als verbindendes Instrument diente dabei das Essen und die anschliessende Diskussionsrunde, welche von jeweils einer Studentin angeleitet und moderiert wurde. Bezüglich des methodischen Vorgehens orientierte sich das Projektteam an den vier Projektphasen nach Willener (2007). Die vier Projektphasen gliedern sich in Vorprojekt-, Analyseund Konzeptions- sowie der Umsetzungs- und Evaluationsphase. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass das Projekt durchwegs positiven Anklang bei den Besucherinnen und Besuchern fand. Dies konnte das Projektteam anhand der Auswertung der Feedbackbögen, welche jeweils am Schluss der Abende verteilt wurden, feststellen.+ Code Diss LU: hslusa pasa 2017 + Fussnote: Projekt-Arbeit, Hochschule Luzern - Soziale Arbeit, Studienrichtung Sozialarbeit + NL-Code: NLLUHSA20180